8. Kapitel: Überraschung

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Deidara:

Obito legt sich direkt breit aufs bett und schläft ein, ich küsse auf seine Stirn, lege meine Tasche auf den Boden, nehme obitos Schlüssel, schreibe ein Brief an ihn, falls er aufwacht, verabschiede mich, ,,bis gleich, Baby" und gehe aus dem Haus.

Ich Ruf meine Mutter an. ,,Mama, ich komme" ,,ich dachte du bleibst bei obito?" ,,ich brauch nur Geld, hast du so ungefähr 50 € für mich?..." ,,was hast du vor?" ,,ist eine Überraschung an obito"

Sie seufzt und ich höre schon wie sie in ihrer Handtasche krammt. ,,danke Mama!" ,,ich hab doch noch garnix gesagt?!" ,,ich höre es" ,,was hast du für Ohren?" ,,Adler Ohren" ,,merkt man"

Sie seufzt erneut. ,,ja ich hab 50 €, aber wehe du machst irgendeine scheiße damit!" ,,ist gut" ,,wann bist du da?" ,,in so 10 Minuten" ,,ok, ich warte"

Obito:

*Ich muss auf Klo!* ich stehe auf und gehe auf Toilette. Als ich raus komme lege ich mich wieder hin. ,,deidei?" Keine antwort. ,,deidei?!" Wieder nix. Ich stehe widerwillig auf und schaue im ganzen Haus.

Ich besuche sogar die spinnen im keller. Finde aber keine Menschen Seele. Verzweifelt gehe ich wieder in mein Zimmer, ich rufe ihn an aber es geht nur Mailbox an. ,,wo ist er nur? Ist er abgehauen?" Ich schau um mich, deidara's Tasche ist hier, das heißt er kommt sicher gleich.

Ich schau weiter um mich und sehe ein Zettel. ,,bin in einer Stunde wieder da, mach dir keine Sorgen, dein Schlüssel ist bei mir, irgendwie muss ich ja rein kommen. Ok bis gleich baby"

*man deidei! Wieso tust du mir das an?! Sag doch Bescheid wenn du gehst, ich hab mir voll Sorgen gemacht! Wenn du wieder da bist dann wirst du schon sehen was ich mit dir anstelle! Das ist mein Ernst!* ich schmeiß mich nach hinten auf Bett und lege ein Kissen auf mein Gesicht.

Nach paar Minuten, spüre ich wie sich ein Gewicht auf mich setzt. Dieses kissen wird von meinem Gesicht weg genommen und Lippen legen sich auf meine. Ich öffne meine Augen kurz, merke das es deidara ist und drehe uns um.

Er schlingt seine Arme und Beine um mich, der kuss wird intensiver und verlangender, ich bin denoch auf ihn sauer. Bevor ich mich nicht mehr kontrollieren kann, löse ich den schönen, feuchten kuss.

,,wo warst du?! Was hast du gemacht?! Wieso hast du mir nix gesagt?!" ,,beruhig dich, ich hab dir extra nix gesagt" ,,wieso?!" ,,weil es eine Überraschung ist und jetzt hör auf zu schreien!" Ich lege mein Kopf auf seine Brust. ,,du schreißt doch selber..."

Er seufzt, drückt mich weg und versucht aufzustehen. ,,willst du deine Überraschung jetzt sehen oder nicht?!" ,,nein! Ich will nur kuscheln!"
,,komm schon, steh jetzt auf" ,,nagut!... zeig schon..." ich löse mich von ihm, setzte mich auf die bettkante, nehme deidara zwichen meine Beine und lege meine Hände auf sein Hintern, um es zu massieren.

Er zieht sich sein polover hoch und ich sehe es nun. *Er hat sich mein Namen tätowieren lassen?!* ,,deidei?! Was ist das?!" ,,ein tatoo!" ,,wieso?!"
,,weil ich es wollte!" Ich seufzte und lege mein Kopf auf sein Bauch. ,,man, deidei... wieso?... ok, es ist süß und schön aber..." ,,es gefählt dir nicht?..." ,,doch tut es, aber... naja, ich weiß auch nicht was ich sagen soll. Danke deidei" ,,bitte, Schatz" ich schaue zu ihm hoch, mit meinen funkelnden Augen.

,,du hast Schatz gesagt?!" ,,ja?..." ,,du hast mich zum ersten mal schatzt genant!" Er kischert. ,,süß wie du dich freußt" ich werde rot und stotter. Um etwas zu mir zu kommen kommentier ich etwas mal wieder, um ihm es unangenehm zu machen.

,,süßer Tanga~ hast du es extra für mich angezogen?~" ,,klar, aber nicht jetzt" ,,ach komm... wieso denn?..." ,,heute Abend ist doch viel romantischer, oder nicht?" ,,es ist immer mit dir romantisch, egal ob hell oder dunkel~" er wird rot.

*ich hab's geschaft ihn mal wieder rot zu machen! HAHAHAHAH* ,,ich liebe es wenn du rot bist" ,,und ich hasse es!" ,,ach komm, du bist doch so süß!" Deidei rollt mit seinen Augen und setzt sich auf mich.

,,du bist so schön" ,,und du bist so nervig!" ,,wieso liebst du mich dann?" ,,weiß ich auch nicht!..." ich lache. ,,ich bin einfach zu schön"
,,blablabla" ich nehme ihn hoch und lege ihn unter mich aufs bett.

,,hör mir zu wenn ich mit dir Rede!" ,,wenn du mich anschreißt dann hör ich dir garnicht mehr zu!" ,,mach was ich dir sage!" ,,und was soll ich machen?!" ,,zieh dich aus"

Er schaut kurz ängstlich zu mir hoch, nickt dann aber. Ich lasse von ihm ab und setzte mich hin, ich schaue ihm zu wir er sich auszieht und kann kaum abwarten mit ihm das zu machen was ich will.

Deidara ist in doggy-position vor mir. Ich öffne meine hose und nehme mein glied raus. ,,entspann dein Körper" er nickt. Ich gleite langsam mit meinem penis rein, es ist schwer da ich ihn nicht mit meinen Fingern angefeuchtet habe.

Mit viel Mühe komme ich nun in ihn rein und keuche auf. Ich Schein aber der einzige zu sein dem das gefählt. Deidara stöhnt nicht, keucht nicht oder ist nicht mal ansatzweise geil geworden.

Wenn ich feste in ihn rein stoße, schreit er nur schmerzerfühlt, aber nicht mal da sehe ich ein Funken von gefahlen. Mir gefählt es nicht, so mit ihm zu machen, ich empfinde jetzt auch nix mehr und höre auf.

Es fühlt sich falch an, ihn zu ficken, wenn es ihm nicht gefählt. ,,tut mir leid deidara..." ,,ist ok..." ,,willst du kuscheln, villeicht geht es dir dann besser" ,,nein, alles gut..." ,,ok..."

Deidara liegt auf einer Seite des Bettes und ich liege auf einer anderen Seite, wir reden garnicht und ich werd traurig. Traurig und enteucht von mir selbst.

*wie kannst du ihm das antun?!* deidara's schluchzten reißt mich aus meinen Gedanken. Er hat angefangen zu heulen, versucht es aber so leise wie möglich zu machen.

Ich drehe mich zu ihm um, tippe ihn an, er dreht sich um und krallt sich an mich. ,,lass es raus, deine Wut und alles andere, lass alles an mir aus" er vergrabt sein Kopf in meiner Brust und zieht an meinen Klamotten.

Er schreit und schlägt um sich. ,,wie konntest du nur?! Ich hab dir eine Überwachung gemacht und das ist der dank dafür?! Du arsch!" Er lässt alles an mir raus, sein körper ist von ganzen schreien, schlagen, ziehen, drücken und weinen schwach geworden, so schwach das er eingeschlafen ist.

,,es tut mir leid... Deidara..." ich Decke ihn zu und lege mich etwas von ihm weg, damit er sein Freiraum hat. Ich beleidige mich innerlich selbst und fluche rum. So lange bis ich einschlafe.

Liebe auf den ersten blickWo Geschichten leben. Entdecke jetzt