9. Kapitel: verzeihen

33 4 17
                                    

Deidara:

Es ist dunkel und kalt. Ich spüre nix um mich herum, nur die decke die mir bisschen Wärme spendet, aber das reicht mir nicht. Ich will obitos Wärme.

Ich Taste um mich, spüre etwas warmes hinter mir, drehe mich um und kuschel mich daran. Es ist obito, der mir diese Wärme gibt.

Er dreht sich langsam um, nimmt meine Hüfte und zieht mich ganz vorsichtig an ihn ran. ,,deidei?... bist du wach?..."

Ich beantworte seine Frage, indem ich mich näher an ihn kuschel. Er legt seine Hand auf mein Kopf und fährt langsam zwichen meinen Haaren.

,,Schlaf schön" mit diesem Satz Schlaf ich auch schon direkt ein.

Morgens, die Sonne Strahl ins Zimmer, ich werd geblendet und so wach gemacht. Um nicht meine Augen die ganze Zeit zukneifen zu müssen, hab ich mich unter obitos Shirt verkrochen.

Dadurch ist er auch wach geworden und kischert nun. ,,schazt, mein kleiner, was ist los? Hast du Angst?" Fragt er weiter am kischern.

,,die Sonne!..." gebe ich noch müde, aber genervt von mir. Er umarmt mich feste, ich komme aus meinem Versteck raus und schaue ihn mit halb offenen Augen an.

,,guten Morgen, mein Wurm" ich schau ihn verwirrt an. ,,wurm?" ,,ja, weil Würmer sich auch immer verstecken" ,,ich will kein Wurm sein!" ,,Ok, dann eben... mein Igel"

,,igel?!" ,,ach komm, ein Igel ist doch süß, genau wie du" er tippt mir auf die Nase und ich werde rot. ,,und so stachelig, wir du" ,,obito?!" ,,Ok, sorry. Verzeih mir, es sollte nur ein Spaß sein"

,,tze... nagut" ,,Apropo, verzeihen... verzeihst du mir für gestern?..." *warum muss er dieses Thema genau jetzt ansprechen?...* ,,deidei?..." ,,ich... will nicht mehr darüber reden..." ,,es ist aber wichtig, bitte deidara... es tut mir so leid, versprochen ich werde das nie wieder machen!... bitte... dei-"

Ich küsse ihn für ein kurzen Moment. ,,du redest zu viel" ich küsse ihn erneut. Natürlich hab ich ihn verziehen, sonst hätte ich mit ihm auch nicht gekuschelt und so.

,,ich verzeih dir, jetzt küss mich!" Wir küssen uns verlangend, ich sitzt auf seinem Schoß, seine Hände sind um Bein Bauch und wir küssen uns die ganze Zeit, ohne einmal Luft zu holen.

Auch wenn wir Luft brauchen, wollen wir uns nicht lösen. Das geht so lange bis ich wirklich nicht mehr kann. Ich muss kurz atmen.

,,deidei... ich liebe dich, danke das du mir verzeihst" ,,ich verzeih dir immer, egal was du gemacht hast" ,,du verzeihst mir zu schnell..." ,,ist mir egal, ich liebe dich, deswegen verzeih ich dir" ,,aber..." ,,nix aber!"

Auch wenn ich schreie meine ich es nicht so. Er soll nur aufhören so ne scheiße zu labern. Wir kuscheln weiter und genießen einfach nur diese Wärme, nix und niemand könnte unsere ruhe jetzt stören.

,,Schatz?" ,,mh?" ,,danke das du mir verzeihst" ich rieche an seiner Schulter. ,,bitte" er kischert, ich fahre mit meinem Kopf, hoch zu seinem hals und kitzel ihn da mit meiner Nase.

Er lacht nun, mir wird warm ums Herz bei seinem Gelächter, er hört sich so süß an, wie ein Kleinkind. Nach ungefähr 2-3 Minuten lasse ich von ihm ab und lasse ihn durch atmen.

Fasst schon hab ich Angst, das ich ihn zu lange gequält habe, aber ihm geht's gut. Dem Kerl geht es immer gut. Er streicht mir über meine wange und lächelt warm. ,,obito?" Ich komme mehr nach vorne, er kippt dadurch bisschen nach hinten und muss sich auf seinen händen abstützen.

,,was machen wir heute?" Frag ich ganz neugierig mit funkelnden Augen. ,,äh, keine Ahnung, hast du irgendwas vor?" Ich erinner mich das wir heute Schule haben. ,,scheiße! Wir haben Schule!" ,,oh fuck!" ,,wie viel Uhr?!"

Er schaut auf die Uhr und atmet erleichtert aus. ,,wir haben noch bisschen, bis der Bus kommt"
,,können wir nicht mit deinem Auto fahren?..." frag ich leicht genervt.

,,klar, was du willst mein süßer~" ich werde rot, um alles nicht noch peinlicher zu machen, senke ich mein Kopf, dabei sehe ich wie geil wir beide deswegen geworden sind. Ich hebe mein Kopf, drehe es weg und verkneife meine Augen.

,,e-es tut mir leid..." er fängt an zu kischern. ,,du bist wirklich schnell steif geworden~ sogar schneller als ich~ Baby~" ich spüre wie ich noch mehr hoch gehe, langsam fängt es an zu Schmerzen, da es gegen meine hose drückt. Ich kann diesen Schmerz nicht mehr lange aushalten, obito soll endlich was dagegen machen.

Er legt seine Hände auf meine hose und zieht es Leich runter. Ich setz mich aufs bett und hebe meine Becken, um es ihm einfacher zu machen. ,,na? Gefählt dir das?~ Schatz~" ich nicke leicht und spüre wie ich noch geiler werde und noch röter im gesicht.

Diese verführerische Stimme macht mich einfach nur an. Ich kann nix dafür, es ist seine Schuld das ich jetzt hart bin.

Er holt mir einen runter und ich mache das gleiche bei ihm, es fühlt sich schön an, aber es ist auch peinlich. Fertig damit, wische ich mir unser ganzes Sperma von meiner Brust weg und wir ziehen uns an, wir fahren diesmal mit dem Auto in die Schule.

Schule ist mal wieder langweilig.

Liebe auf den ersten blickWo Geschichten leben. Entdecke jetzt