20. Kapitel: Kein jugendfreier Duschtag~

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Als wir drinnen waren, schlüpften wir direkt in die Dusche und waschten uns gründlich. Er half mir, ohne das ich ihn bitten musste, mit meinen rapunzel Haaren und massiere meine Kopf. Villeicht sollte ich mich öfters von ihm so verwöhnen lassen und mit ihm einfach duschen gehen, anstatt immer baden? Ja, eine gute Idee, eine sehr gute Idee.

Innerlich fing ich an, böse zu lachen, aber äußerlich sah ich normal wie immer aus, da ich mich auch zusammen riss um nicht in Gelächter auszubrechen. Seine Massage fühlte sich so gut an, das ich schon fast einschlafen könnte. Ich schwankte hin und her und landete dann auf seiner Brust. Ich sah zu ihm hoch und erötete direkt. Wie das Wasser so über sein wunderschönen Oberkörper runter floss und seine nassen Haare die runter hingen. Diese Kombi war einfach zu sexy.

Ich ließ meine Hand zu ihm hoch wandern, nahm sein kinn in meine Finger und zog ihn etwas runter. Ich stellte mich auf zehnspitzen und küsste ihn leidenschaftlich. Er schlung seine arme um mein hüfte und drückte mich fester an sich. Er drehte mich dann um, drückte mich an die Wand und sah mich eine Weile, mit seinen verliebten Augen an. Er schmunzelte dann, als er auf meine Haare sah, dann nahm er den Duschkopf und spritzte mich extra im gesicht ab.

Er schmunzelte wieder, als ich ihn teuflisch ansah und kurz davor war ihn anzumeckern. Doch bevor ich ihn anmeckern konnte, hielt er den Duschkopf wieder in mein gesicht und ich brodelte nun vor Wut. Er lachte sich zwar deswegen fast auf den Boden kaput, aber ich konnte jetzt nicht anders als in seine scheiß Eier zu treten und ihn damit auf den Boden zu befördern. Ich weiß ganz genau wie weh die scheiße tut, aber ich hab gerade nun mal kein Mitleid mit ihm. Hätte er es einfach lassen sollen, mich so zu nerven, währe ihm das auch nicht passiert.

Ich nahm mir den Duschkopf aus seiner Hand und machte meine Haare nass, um diesen ganzen Schaum aus meinen Haaren zu entfernen. Obito? Ihn ließ ich einfach auf dem Boden verrecken, kommt eben davon wenn man mich provoziert. Irgendwann wird er schon von selbst aufstehen und die Schmerzen hallten auch nicht für immer, also soll er sich nicht so anstellen. ,,Deidara... Ruf ein Krankenwagen..." Jammerte er auf dem Boden rum. ,,Stell dich nicht so an, so feste war mein tritt jetzt auch nicht obito" ,,Dann hol ein... kalten Lappen für mich..."

Ich seufzte nur, machte das Wasser aus, nahm mir mein Handtuch, bindete es mir um meine hüfte und besorgte dem armen ein Lappen. Als ich wieder zurück kam, saß er angelehnt an der Wand und wartete auf mich. Ich gab ihm den Lappen und er drückte es vorsichtig auf seine Hoden. Ok, er tat mir jetzt doch etwas mehr leid, aber was kann ich den dafür, wenn er mich extra provoziert und meine Aggressions Probleme in Probe stellt?

,,Tut mir leid obito" Sagte ich traurig und wendete mein Blick von ihm. ,,Ist schon gut, naja, aber irgendwie hab ich es auch verdient, also alles gut Schatz" Ich nickte nur. Ich war froh das er mir so schnell verzeihen konnte. Ihm ging's wieder besser, deswegen Duschten wir noch. Er wollte aus irgendeinem Grund meine Schultern massieren, ich sah ihn nur verwirrt an, aber stimmte dann zu. Wenn er es schon anbietet, dann muss ich es ja auch sicher annehmen.

Ich ließ ihn machen, dann strich er mir meine Haare zu Seite, weil sie ihn irgendwann störten. ,,Du hast wunderschöne Haare deidara, hab ich dir das schon mal gesagt?" ,,Ähm, denk schon?" Ich konnte spüren wie er sich nach vorne beugte, aber mehr auch nicht. ,,Ich.. liebe dein Körper Schatz" Flüsterte er. ,,Das weiß ich"
,,Ich.. liebe deine Kurven und einfach alles an dir" Flüsterte er wieder und diesmal nahm er mein Hintern in seine große Hand.

,,Hör auf, Obito" ,,Ich.. ich kann nicht anders, ich.. liebe dein Körper dafür zu sehr.." Wieder lehnte er sich nach vorne und diesmal konnte ich seine Länge an meinem Hintern spüren.
,,Hey, sag nicht du bist jetzt im Ernst geil geworden?!" Schrie ich, da ich absolut kein Bock auf nochmal sex hatte. ,,Ich, ich kann nicht anders bei dir.." Er drehte mich um, nahm meine Hand und legte sie auf sein glied. ,,Bitte Schatz, ich.. ich will dich hier und jetzt"

Liebe auf den ersten blickWo Geschichten leben. Entdecke jetzt