19. Kapitel: Sussy-baka im Auto~

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Deidara:

Plötzlich stieg obito aus dem Auto, ging drum herum, öffnete meine Tür und bat mich um meine Hand. Ich gab ihm verwirrt meine Hand. Als er sie ergriff, zog mich obito aus dem Auto, drückte mich ans Auto und küsste mich aufeinmal. Ich verstand nicht wieso er das tat, aber mich lösen und fragen warum er das tat, wollte ich auch nicht.

Ich Schloß meine Augen und ließ ihn machen. Aufeinmal spürte ich wie er wieder nach meiner Hand griff und sie schnell packte. Ich war immer noch verwirrt, sagte aber weiterhin nix dazu, was ich bei dieser Situation auch nicht kann. Als er wieder meine Hand nahm, führte er sie nach unten und legte sie in sein Schritt. Ich verstand was er mir damit mitteilen wollte und fing an ihn zu massieren und ihn damit noch härter werden zu lassen als er schon war.

Draußen rum zu machen, war aber nicht die schlauste Idee, deswegen gingen wir nach hinten, ins Auto und machten da weiter. Er wurde immer härter und es wurde immer mehr deutlicher zu sehen. Wir lösten unseren kuss. Da ich auf ihm lag, drückte er mich jetzt von sich runter und legte mich unter sich. Er zog meine Hose aus und ließ sie auf dem Boden nieder. Dann beugte er sich weiter runter und verwöhnte meine Eier.

Ich fand es süß, wie er sich erstmal um mich kümmerte, obwohl er doch derjenige ist, der hier deutlich mehr Lust hat als ich. Er saugte, bis er nicht mehr warten konnte und mich bat es endlich mit mir zu machen. Ich nickte, drückte ihn an seinen Schultern runter und setzte mich auf ihn. Ich öffnete sein Gürtel und zog es ihm aus. Warum ich das tat? Ich wollte ihn mit seinem Gürtel fesseln, da ich das immer in so Filmen sah. Nicht meine schuld, wenn mir pornos eine Inspiration geben.

Bevor ich ihn aber fesselte, zog ich ihm sein Oberteil aus, dann erst bindete ich seine arme zusammen. Er sagte dazu nix und wartete einfach nur. Ich beugte mich wieder etwas runter und öffnete sein Hosenknopf und zog es ihm auch ganz aus. Ich wollte ihn aber noch etwas warten lassen und leckte über sein Nippel. Er keuchte und hob sein Becken dabei hoch. Wehrend seine Nippel von meiner Zunge verwöhnt wurden, rieb ich mich wehrendesen an seinem glied, da ich ja immer noch auf ihm saß.

Er keuchte immer mehr und jetzt spürte ich, wie sein glied anfing zu zucken. ,,Dei-chan... ahh~ Fa- ngh... fang.. nhng~ an.." Stöhnte er gequält und tropfte dabei etwas auf sein Bauch ab. Natürlich wollte ich ihn nicht weiter warten lassen, aber mit ihm zu spielen, wie es mir gefiehl, machte einfach nur so krass Spaß, dass ich nicht mal denken mag aufzuhören. Ich krabbelte runter, nahm sein glied in meine hand, was ihn zum stöhnen brachte und Pumpte ihm dann. ,,Hng... dei- ngh dara..." Stöhnte er mein Namen, mit seiner unglaublich sanften und warmen Stimme.

,,I-ich.. haa~ Kan- ..nnh~ ni- nich.. t.. mehr ahh~ waa- warten!.. Ahhh~" Ich sah, wie sich obito seine Augen zu Kniff und versuchte sich so gut wie möglich davon abzuhalten, zu spritzen. Sein Körper spannte sich an und er drehte sein Kopf ohne Pausen von links nach rechts. Als ob er ein Albtraum oder so was hätte. Ich hatte jetzt Mitleid mit ihm und ließ ihn nicht mehr länger warten. Ich setzte mich wieder aufrecht auf ihn und ließ ihn in mich rein gleiten. Obwohl ich Schmerzen dabei hatte, sagte ich nix und ließ den armen Kerl nicht weiter leiden.

Mein Becken hob sich und dann ging es wieder runter, er stöhnte dabei und fing an mehr zu schwitzen. Sein glied wurde in mir noch länger, was mich einfach so sehr an machte, dass es schon zu pervers war. Aber ich liebe so eine perverse scheiße. Als ich mich nach hinten lehnte und mich an seinen Beinen fest krallte, stöhnte ich laut auf und bewegte mich schneller. Dann endlich sagte er was, was mich zum kommen brachte.

,,Dei-dara... ich will.. nhg~ ..dich jetzt... für immer auf mi- ha~ mir... spüren und in... deinem.. hangh.. warmen arsch stecken" Ja, das brachte mich zum kommen und mir gefiehl es, wie er es mit seiner wunderschönen Stimme gesagt hatte. Meine stöße wurden schneller und tiefer. Aufeinmal spürte ich wie sich obito um mich schlung und mich mit sich runter zog. Unten angelangt drückte er mir ein kuss zu und spielte mit meiner Zunge. Ich bewegte mich nicht weiter, da ich mich nur auf den kuss konzentrieren wollte.

Aber es dauerte nicht lange, bis sich obito vom kuss löste. ,,Kannst du mich.. bitte los binden Schatz?" Fragte er mit einem zu süßen Blick. Sein Blick machte mich rot und ich konnte nur nicken, anstatt irgendwas zu sagen. Ich machte ihn frei und das nutzte er direkt aus, nahm mein hinter und bewegte mich hoch und runter.

Ich setzte mich wieder auf und krallte mich diesmal an sein wunderschönen Oberkörper. Meine Nägel kratzten ihn, aber das schien ihn nicht zu stören. ,,Ich komme!..." Sagte er und hob sein Becken an, als er in mir spritzte. Ich stöhnte oder besser gesagt, schrie auf und krallte mich fester an seinem Bauch. Ich fiel vor Erschöpfung runter und wir beide atmeten schwer. Es war einfach nur wunderschön mit ihm! Er glitt aus mir raus und atmete noch einpaar mal schwer, bis wir wieder in einem kuss verfielen.

Ich glaub so ein verlangenden kuss hatte ich noch nie, aber es gefiel mir, wie obito selbst beim küssen so fürsorglich und vorsichtig blieb. Ich wollte zwar mehr, aber dann sollte es eben auf diesem Level bleiben, was mir relativ zu wenig war. Ich drückte mich mehr an sein Gesicht und versuchte ihn damit weiß zu machen, was ich von ihm wollte und erwartete. Ich glaub, er hat nicht ganz genau kapiert was ich will, der kuss wurde zwar nicht verlangender, aber jetzt wanderte seine Hand über mein rücken, zu meinem Hintern. Er massierte es.

Ich wusste zwar nicht was genau er jetzt machen wollte, aber Hauptsache es würde mir gefahlen. Aufeinmal drückte er sein Finger in mich, ich erschrak und zog mich zusammen. Er löste dann unseren kuss und meinte ich soll mich einfach entspannen. Was ich auch tat. Ich wusste zwar immer noch nicht, was genau das sollte, aber ich ließ ihn einfach machen und wartete gespannt. Wir küssten uns wieder, sein erster Finger, der immer noch in mir steckte, drückte sich weiter rein und irgendwann kam der zweite Finger dazu. Zwei hielt ich noch ganz gut ohne Schmerzen aus und auch als er mich weitete, gab ich nur ein leises, schmerzloses keuchen von mir, aber mehr auch nicht, weil ich mich mittlerweile daran gewöhnt hatte.

Doch als er versuchte noch ein Finger rein zu stecken, musste ich mich einfach an seine Schulter Krallen und ihn kratzen, auch wenn ich es nicht wollte. Sein dritter Finger glitt komplett in mich rein, als alle drei Finger versuchten mich zu weiten und es auch schafften. Biss ich ausversehen vor Schmerzen in obito's zunge und kratzte seine Schulter so fest das es anfing etwas zu bluten.

Er lösste den kuss und schrie wegen meinem biss. Ich entschuldigte mich direkt und fing vor schuldgefühlen an zu weinen. Er zog seine Finger langsam aus meiner Öffnung raus und versuchte mich zu beruhigen. ,,Es ist alles gut deidara, nicht weinen, es geht schon wieder" Meinte er, aber ich hatte immer noch schuldgefühle. Ich weiß nicht wie viele Tränen ich deswegen vergoss, aber es waren einfach unzählige. ,,Verzeih mir obito!..." ,,Deidara, beruhig dich Schatz, es ist schon alles gut, du hast es ja nicht extra gemacht"

,,E-es tut mir... a-aber trozdem lei-leid!..." Er wischt mir meine Tränen weg und ich beruhigte mich wieder. Ich sah mir seine Schulter an und erschrak als ich sah das sein Blut runter floss. Er bedekte seine Wunde mit seiner Hand und lächelte nur nervös. ,,Äh, das wird schon wieder heilen, mach dir darum keine sorgen und fang bitte nicht wieder an zu weinen" Versuchte es das alles klein zu reden. Aber ich konnte nicht anders als wieder schuldgefühle in mir zu spüren.

,,Deidara?" Fragte er, als ich aufgehört hatte zu reden, er sah mich mit einem besorgten Blick an und ich lächelte nur gezwungen zu ihm runter. ,,Obi, können wir rein? Mir wird kalt und ich will duschen" Er nickt nur, half mir beim anziehen, dann zog er sich seine Hose auch an, aber bevor er sich sein Shirt nehmen konnte, nahm ich es und bat ihn mit meinem Blick ihn anziehen zu dürfen. Er nickt nur und lies sich von mir anziehen. Als sein Kopf raus schlüpft, drücke ich ihm ein kurzen kuss auf seine lippen. Ich wollte ihn eigendlich nur anziehen um genau das zu machen.

Er lächelte dann warm und ich bekam auch ein kuss, aber jetzt wollte ich so schnell wie möglich rein und duschen gehen, den wir beide stinken echt nach Schweiß und Auto. Keine ahnung wie man nach Auto riechen kann, aber wir tuen es und es ist kein schöner Geruch.

Liebe auf den ersten blickWo Geschichten leben. Entdecke jetzt