Ich hievte meine Koffer von dem Gepäckband und ging Richtung Ausgang. Endlich hatte ich den Flug hinter mir und wollte mich in ein weiches Bett fallen lassen. Doch mich erwartete noch die größte Hürde. Ich musste die Peson finden, die mich abholen wollte. Ich schaute immer wieder nach links und rechts und lief durch die Empfangshalle. Rechts neben mir umarmte eine Frau ihren Mann stürmisch und sie küssten sich. Gerührt sah ich auf. Dadurch bemerkte ich ein Schild, das meinen Namen trug. Ich lief schnell zu dem Mann hin, der das Schild, mit der sauberen Schrift, in der Hand hielt. Er wirkte seriös, da er einen Anzug trug und wie ein Bodyguard aussah. Zögerlich lächelte ich ihn an, um seine Aufmerksamkeit auf mich zu richten. Sofort zuckten seine königsblauen Augen zu mir und er lächelte freundlich, aber auch ein wenig desinteressiert zurück. Da er mich noch nie gesehen hatte, konnte er mich auch gar nicht erkennen und wusste auch nicht, dass ich das Mädchen war, das er suchte. Deswegen beschloss ich ihn nun endlich anzusprechen. "Hey", begann ich freundlich. "It's my name on the sign. I think, that you are the Person who picks me up at the airport."
Der Mann begann leicht zu nicken und antwortete: "Yes I am. Please follow me!"
Dann begann er loszugehen. Im Gehen warf er das Schild in den Mülleimer
(INFO: ICH SCHREIBE JETZT EINFACH AUF DEUTSCH WEITER, DA ICH NICHT WEIß WIE GUT IHR ENGLISCH KÖNNT UND OB IHR DAS DANN VERSTEHT!)
Er führte mich zu dem Parkplatz der Flughafens, ohne ein weiteres Wort mit mir zu wechseln. Dann deutete er auf den schwarzen Audi A3 und sagte mit fester Stimme:" Einsteigen". Ich gehorchte ihm sofort und ließ mich auf den Beifahrersitz fallen. Er setzte sich sofort auf den Fahrersitz und sagte dann: "Mich schmeichelt ihre Anwesenheit hier vorne zwar sehr, doch es wäre von Vorteil für uns alle, wenn sie sich nach hinten setzen würden."
Etwas perplext schaute ich ihn an , führte seine Bedenken aber sofort aus. Irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht. Der Mann machte mir ein wenig Angst. Aber auch nur ein wenig. Ich will ja nicht, dass man denkt ich wäre ein Angsthase. Nach einer langen schweigsamen Fahrt, in der ich vor mir hergedöst hatte, fuhr der Wagen immer langsamer. Ich öffnete schnell die Augen um den Grund unserer Abbremsung zu erkennen. Und der war nicht weit entfernt. Etwa 50 Meter vor uns war eine riesige Menschenmenge. Ich konnte nicht erkennen, was sie alle auf der Straße machten, doch bei dem Anblick der Menge riss der Mann seine Augen entsetzt auf. Was auch immer dies Leute wollten, beunruhigte ihn. Hastig wühlte er in dem Handfach des Autos herum und riss ein Tuch heraus. "Leg dir das über den Kopf und versuch dein Gesicht zu verdecken!" rief er panisch. Kaum hatte ich das gemacht, waren wir schon Mitten in der Menge der Leute. Durch einen Schlitz, den ich bewusst über meinen Augen freigelassen hatte, konnte ich erkennen, dass die Leute Kameras in der Hand hielten. Warum wollten diese Leute bitten Bilder von uns machen? Und warum musste ich mein Gesicht verdecken? Ich war doch kein Schwerverbrecherin. Oder wurde ich gesucht? Noch schlimmer, wurde der Mann neben mir gesucht, oder die Familie, zu der ich gehen würde?
-550 Wörter🥞🥐
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Au pair |Brooklyn Beckham (on hold)
Jugendliteratur"Sie müssen diesen Vertrag unterschreiben, indem sie besiegeln hierüber kein Wort zu verlieren! ", er blickte mich erwartungsvoll an. "Okay ich unterschreibe...", antwortete ich mit leiser Stimme. Auf was hatte ich mich da bloß eingelassen? Elena i...