2.

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Ich fühlte, dass irgendwas neben meinem Ohr war.

Nun hörte ich ein flüstern.

"Du siehst wunderschön aus."

Irgendwie bekam ich gänsehaut.

Ich hatte in meinem alten leben nie Freunde oder eine Beziehung.

Nur meine Familie, auf die ich mich verlassen habe.

Noch nie war mir jemand Fremdes so nah.

"Ehm, danke." Bedankte ich mich und bin dann irgendwie in meinem neuen Zimmer gelandet, als ich hörte, dass es schlafenszeit war.

Ok erstmal umtasten.

Oh direkt neben der Zimmertür ist eine Kommode mit 4 Schubladen.

Da meine Zimmertüre zu ist, stellte ich mich auf alle viere, damit ich mich besser umtasten kann.

Schlechte Idee, obwohl ich vorsichtig war, bin ich mit meiner Stirn gegen den Tisch geknallt.

Somit saß ich auf meinen Knien und hielt erstmal mein Kopf fest.

Das gibt bestimmt nh kleine Beule.

Aua!

Ich hasse Tische.

Vorallem so kleine Tische, mit denen man sich den Kopf stößt, wenn man vorsichtig krabbelt.

Nach einer Weile suchte ich mich wieder durch dem Zimmer und fand das Bett.

Scheint ein Japanisches Bett zu sein.

Jetzt wo ich daran dachte, merkte ich auch, dass meine Kleidung aus einem Kimono Bestand.

Somit versuchte ich erstmal zu schlafen.

Jedoch klappte dies nicht.

So verging dann auch ungefähr eine ¾ Stunde.

Ich krieg kein Auge zu. Bis gerade eben war ich doch müde!

Ob Sukuna mir helfen kann?

Somit suchte ich wieder die Türe, die ich nach 10 Minuten fand.

Man ey mein Leben ist so anstrengend.

Okay sein Zimmer ist jetzt wo? Rechts oder links von mir?

Somit versuchte ich es erstmal links.

Ich fand eine Tür und Klopfte an.

Hinter der Zimmertür Erklang die gesuchte Stimme.

"Was ist?"

Ich öffnete die Tür und schloss sie, danach krabbelte ich irgendwie durch den Raum um herauszufinden wo sich Sukuna aufhält, dabei redete ich.

"Ich weiß nicht wieso, aber ich kann nicht schlaf- auuuh"

Wieder stieß ich gegen irgendwas aus Holz und hielt mir den Kopf.

Mein Rücken und meine Stirn wurde berührt.

Kurz fühlte ich ein stechen, dann waren die Schmerzen auch schon weg.

"Danke, wie auch immer sie das geschafft haben." Bedankte ich mich

"Wieso bist du hier? Geht's dir gut?" Fragte er und ich drehte mich zur Stimme.

"Naja ich kann nicht schlafen. Und irgendwie ist es komisch in einem Fremden Zimmer allein zu sein. Ich kenn mich null aus."

Erklärte ich die Lage und er zog mich auf die Beine.

"Na dann folge mir."Sagte er aufeinmal und er führte mich ein paar Schritte weg vom unfallort.

𝓑𝓵𝓲𝓷𝓭𝓮𝓭 𝓸𝓯 𝓛𝓸𝓿𝓮Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt