Jede Story, die um Sukuna und eine imaginäre Person handelt, haben keine Einschränkungen in ihrem Leben. klar, vermutlich sind einige vielleicht schwach, aber was ist, wenn die imaginäre Person blind wäre?
Was ist, wenn die Frau blind ist, die Sukun...
Sukuna und yuuka hatten eigendlich eine ganz normale Hochzeit, nur im Fluchwelt Stil.
Naja sie trugen elegante weiße Kleidung, die man auf einer Hochzeit trägt.
Ringe gab es natürlich auch.
Die Zeremonie verging ebenfalls und danach wurde gefeiert, wärend der Maler ein riesiges Hochzeitsbild von den beiden Malt, da sie mehrere Stunden an Ort und Stelle standen, ohne sich zu bewegen.
Beide standen wie Adlige, welche sich gerade im Arm haben.
Ungefähr so:
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Nur halt mit anderer Kleidung und den richtigen Gesichtern.
Das Bild wurde am Ende laut Sukuna perfekt und die Maler sollten dies in der Bibliothek direkt geradeaus hängen, wo die Wand noch total leer war.
Immer wenn man rein kam, erblickte man leere Wand. Tja jetzt nicht mehr, da das Bild dort hängen wird.
Nachdem das Bild fertig war, war Yuuka ebenfalls fertig, im Sinne von müde, da sie so lange nur standen.
Yuuka pov...
Oh man, meine Beine tun vom ganzen stehen weh.
Sukuna: Lust auf ein kleines Tänzchen?
Er hat mich nach einem Tanz gefragt?
Ich will ungern ablehnen, aber ich bin müde.
Nun gut, einen kurzen Tanz.
Yuuka: gern.
Lächelte und Sukuna zog mich vorsichtig wohin, bis er seine letzte freie Hand an meine Tallie legte, weswegen ich meine freie Hand auf seine Schulter legte.
Sukuna: du kannst den Walzer?
Yuuka: Uraume hatte ihn mir mal beigebracht, als wir uns kaum gesprochen hatten.
Sukuna: achso, na dann los.
Somit startete er langsam, was ich ihm nachmachte.
Nach einer Weile meinte er.
Sukuna: für eine Blinde Person tanztst du äußerst vorzüglich.
Ich kicherte leicht und sagte.
Yuuka: danke, und für jemanden der sehen kann, tanztz du auch gut.
Jetzt lachte er sanft, was mich lächeln ließ.
Nach einer weiteren Weile legte er beide Hände an meine tallie und Zug mich näher an sich, weswegen ich meine Arme um seinen Nacken schlug und mein Kopf es sich auf seiner Brust bequem machte.
Ich könnte glatt einschlafen, so müde war ich.
Somit schloss ich meine Augen und entspannte.
Doch ich entspannte zu sehr und schlief schon halb ein, weswegen ich einen tanzschritt versäumte und Sukuna stehen blieb.
