𝓑𝓵𝓲𝓷𝓭𝓮𝓭 𝓸𝓯 𝓛𝓸𝓿𝓮

8.

Irgendwann sagte Sukuna irgendwelche Willkommensworte und dass die Feier beginnt.

Es wurde Musik gemacht und laut miteinander geredet.

So vergingen dann auch mehrere Stunden. Ich hörte schon, wie einige total besoffen waren.

Ich hörte hin und wieder auch, wie laut und ohne angst geredet wurde.

Dies störte mich jedoch nicht.

Jemand: werter Herr Sukuna, ist es war, dass ihre Frau nichts sehen kann? Noch dazu soll sie ein Mensch sein.

Ich spürte dass er nicht alleine dort stand.

Sukuna: was geht euch das an und wenn, fragt sie doch selbst!

Sagte er befehlerisch.

Nun spürte ich wirklich Blicke auf mir.

Jemand: und? Stimmt das?

Ich schloss meine Augen und lächelte nur lieb.

Ich wusste ehrlich gesagt nicht, was ich sagen soll.

Außerdem finde ich es komisch Fremden irgendwelche Sachen über mich zu erzählen... naja klar dies tat ich bei Sukuna, aber komischerweise nur bei ihm... und Uraume, sie ist die einzigste Frau.

Jemand anderes: also ja? Mh.

Somit hörte ich wie sie gingen.

Ich sollte öfters so lächeln.

Nach einer halben Ewigkeit wurde es ruhiger, was wohl bedeutete, dass die Feier sich schon dem Ende neigt.

Sukuna: morgen früh ist alles wieder sauber! Ich verabschiede mich.

Somit hörte ich neben mir, dass Sukuna auf stand und aufeinmal jemand meine Schulter von vorne berührte.

Uraume stand hinter mir, also war sie das nicht.

Sukuna: nicht erschrecken, ich nehm dich mit.

Er hob mich hoch und trug mich.

Ich hielt mich an seinem Nacken fest und lehnte mein Kopf vorsichtig gegen ihn.

Er begann zu gehen, jedoch...

Jedoch schlief ich ein.

Sukuna pov...

Als ich an ihrem Zimmer angekommen war öffnete Uraume mir die Tür und ich ging hinein.

An ihrem Bett angekommen wollte ich sie ablegen, aber sie wurde aufeinmal wach und hatte meinen Nacken noch mehr umarmt.

Yuuka: bitte nicht.

Wieso? Hat das vielleicht etwas wegen heute morgen zu tun?

Dieser Albtraum?

Ich hob sie wortlos wieder auf meine Arme und ging aus ihren Zimmer.

Sukuna: öffne meine Zimmertür.

Sagte ich zu Uraume, was sie auch tat.

Ich trat direkt ein und sagte.

Sukuna: schließen.

Ich hörte, dass sie geschlossen wurde und ging zu meinem Bett.

Wieder sagte sie etwas und ließ meinen Nacken nicht los, als ich sie hinlegen wollte.

Yuuka: bitte bleib bei mir.

Sukuna: alles gut, ich bleibe.

Somit legte ich mich einfach direkt neben sie, wärend sie immernoch ihre Hände um meinen Nacken hatte.

Doch als wir lagen umschlung sie meinen ganzen Hals, weswegen ich gegen ihre Brüste gedrückt wurde.

Echt weich...

Somit umschlungen meine Arme ihre tallie und ich schloss meine Augen.

So bequem hatte ich es noch nie.

Yuuka pov...

Ich wachte auf und mir viel auf, wie ich jemandes Kopf auf meinen Brüsten liegen habe.

Ich umarmte diesen Hals und mein Gegenüber meine Tallie.

Ich nahm die ganze Zeit ein wohltuenden Duft war, den ich schon kannte und dem ich vertraute.

Sukuna war mein Gegenüber.

Okay aufstehen kann ich jetzt nicht, sonst wecke ich ihn.

Was kann ich jetzt die Zeit machen?

Kurz bewegte ich vorsichtig meine Hand und fühlte weiches Haar.

Wow hat der weiche Haare... hey er strich mir mal durch mein Haar! Ob er das vielleicht auch mag?

Somit fing ich an sein Hinterkopf zu kraulen, aber erschrak kurz, als er sich plötzlich bewegte und dabei brummte.

Er hatte mich fester umarmt.

Also gefiel es ihm?

Somit machte ich also weiter.

So verging eine ganze Weile, bis er sagte.

Sukuna: Guten morgen meine schöne.

Yuuka: Guten morgen.

Sukuna: hast du gut geschlafen?

Yuuka: ja, wieso fragst du?

Sukuna: weil meine schöne gestern abend nicht in ihr eigenes Bett wollte.

Yuuka: oh tut mir leid.

Sukuna: schon gut. Dafür bekam ich ja eine wundervolle Kopfmassage.

Peinlich...

Sukunas Kopf entfernte sich von meinen Brüsten und sagte dann aufeinmal.

Sukuna: du bist so süß, wenn du verlegen bist.

Noch peinlicher...

Ich löste meine Hände und bedeckte mein Gesicht.

Die Hände wurden wieder weg gemacht, da Sukuna dies tat und sagte.

Sukuna: das braucht dir nicht peinlich zu sein liebes. Außerdem verstecke bitte nicht noch einmal dein hübsches Gesicht vor mir.

Yuuka: o-okk.

Stotterte ich total, weswegen ich schon das grinsen von Sukuna auf mir spüren konnte.