𝓑𝓵𝓲𝓷𝓭𝓮𝓭 𝓸𝓯 𝓛𝓸𝓿𝓮

15.

Ich roch daran und dachte an sein Gesicht, welches ich auf dem gemälde sah.

Ich nahm es in meine Arme und legte mich hin.

Ich kuschelte damit, wie als würde ich mit ihm kuscheln.

Somit schlief ich weinend ein.

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Monoton wachte ich auf.

Das erste mal nach dem Schlafen gehen, sah ich etwas, was bedeutet, dass das gestern kein Traum war.

Neben mir erblickte ich den Finger und den Kimono.

Ich zog mich aus und bemerkte, dass mein Bauch wirklich wuchs.

Zwar war er klein und kaum zu erkennen, wenn ich Kleidung trug, aber ich kann mir sicher sein, dass ich Schwanger bin.

Ich zog den Kimono von sukuna an und schmerzte ihn leicht zu.

Er war mir etwas sehr zu groß, was mir aber egal ist.

Man konnte nicht mal meine Hände sehen.

Ich nahm den Finger ließ ihn für heute nicht mehr los.

Ich überlegte kurz, ob ich in den Saal gehen soll oder nicht, entschied mich aber dafür, da Sukuna viel zu tun hätte und er dies nun nicht erledigen kann.

Vor der Tür wartete bereits Uraume.

Uraume: wo wollt ihr hin?

Yuuka: Saal.

Ich konnte nichtmal richtig reden ohne gleich wieder rum zu heulen.

Dort angekommen, setzte ich mich auf den Tron.

Yuuka: ich übernehme die Aufgaben von Sukuna. Also sagt, was ich tun muss.

Uraume: aber Herrin!

Wache: nun, da es eure eigene Entscheidung ist, heute ist der Tag, andem sie Untertarnen wissen wollen, was mit sukuna und dem Krieg ist. Aber ich denke es ist besser die Tore vorerst geschlossen zu halten, da es häufig dazu kommt, dass stärkere Flüche den tron ansich reißen wollen.

Yuuka: dann berichtet den Leuten draußen, dass Ryomen Sukuna glücklich im Schloss lebt, er kümmert sich gerade um andere wichtige Sachen, deswegen kann er vorerst nichts für das Volk tun.

Wache: wie ihr wünscht.

Uraume: seit nicht traurig wegen des Herren, irgendwann gibt es einen idioten unter den Menschen, der es schafft Sukuna mit Hilfe der Finger in sich aufzunehmen. Dann kehrt er wieder zurück.

Yuuka: wie meinen sie das?

Uraume: Wenn Sukuna ein Menschlichen Körper bekommt, indem der Mensch seinen Finger isst, wäre das sogar von Vorteil, da er dann seinen eigenen Körper daraus herstellen kann.

Bedeutet also, wenn jemand den Finger isst, dann ist Sukuna in dir?

Yuuka: ich brauche etwas zu essen.

Uraume: ich kümmere mich drum.

Somit ging sie zu einem der Bediensteten, die an der Seite standen und sagte es ihnen.

Nach einer Weile bekam ich mein essen und futterte, dabei erinnerte ich mich, dass ich immer auf seinem Schoß saß.

Erzähler pov...

Es vergingen Stunden, Tage, Wochen, Monate, Jahre, Generationen.

Was in dieser Zeit passierte, hätte niemand vorausgesehen.

Yuuka hatte den Finger zu sich genommen, jedoch ohne Ring. Sukuna schien aber nicht bei ihr zu sein.

Stattdessen altert sie nicht.