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Die kalte Platte unter meinem Arsch, das sanfte Stöhnen von ihm an meinem Ohr und das Klatschen unserer nackter Haut im Einklang mit den Schweißtropfen auf unserem Körper. Wir trieben es, fickten wie wild in dieser Küche, ließen alle Hüllen fallen. Sein Körper spannte sich an, ich konnte jeden Muskel an seinem Rücken spüren, hielt mich mit Druck an ihm fest. Ich spürte eine Hand von ihm an meiner Hüfte, wie sie sich in mein Fleisch krallte, die andere Hand lag an meinem Nacken, ein fester Druck. Seine Wange klebte an meiner Wange. Der Sex war hart, knallhart ohne Leidenschaft, es war einfach nur dreckiger, wilder Sex. "Come for me Matilda"

Vier kleine Worte mit viel Bedeutung, Worte die mich aufstöhnen ließen. Ich warf meinen Kopf in den Nacken, er stieß fester zu, ich konnte die Anspannung in seinem Unterleib spüren, er war nicht weit davon entfernt sich in mir zu entleeren, seinen Höhepunkt zu erleben. "I'm coming....I'm coming" sage ich mit lauten Nachdruck und ließ ihm wissen, dass meine Explosion bevor stand. Er drückte mich nach hinten, sah mich an. Er sah mir dabei zu, wie mein Orgasmus über mich rollte, mich zum stöhnen, zucken brachte. Seine Hand lag an meinem Hals, nun stöhnte er auch auf, kam in mir und stieß noch ein paar mal hart zu, bis sein Griff an meinem Hals deutlich sanfter wurde und seine Hand sanft von meinem Hals zwischen meinen Brüsten wanderte und auf meinem Bauch ruhte. 

Für einen Moment sahen wir uns nur an, ein Lächeln kroch auf meine Lippen und er schenkte mir eines zurück. "Are you okay?" Flüsterte er fragend, was ich mit einem Nicken bejahte und mich langsam aufsetzte. Er entzog sich mir, griff nach dem Küchentuch nicht weit von uns entfernt und wischte sich damit sauber. Ich ließ mich sanft zu Boden, ging direkt ins Bad. Es war ein wenig ungewohnt, aber doch gut. Kein schnulziges Gerede, oder dieses Kuscheln danach, wir fickten, doch ohne dem Zeug danach. 

"That...well...that was really amazing...and to finally have been there with the memory and not just have everything in front of me later like a film." Stand er sagend am Türrahmen gelehnt und sah mir dabei zu, wie ich mich im Badezimmer von dem Sex befreite und mir ein Handtuch um meinen Körper wickelte. Lächelnd sah ich zu ihm, fuhr mir einmal durch die Haare. 

"Right....es was actually good...I...so I didn't realise that I also find and like it in this way. In my past, there were only gentle variations of this act in my world" Grinsend kam er näher, legte seine Hände an meine Wangen und drückte mir seine Lippen an meine, küsste mich einmal und wich dann zurück. "Welcome to my world" Mit diesen Worten drehte er sich um, ging. Ich sah ihm einen Moment hinterher. "Until tomorrow Matilda, sleep well." Rief er noch durchs Haus, bis ich nichts mehr zu hören bekam. Ich ging langsam aus dem Badezimmer in den Wohnraum und war alleine. Schmunzelnd sah ich zur Terrassentür, die geschlossen war. "Scheiße Matilda, was machst du hier? Das ist Harry Styles verdammt" Sprach ich grinsend zu mir selber und warf meinen Kopf einmal schnauben in den Nacken und starrte an die Decke. 

***

Der nächste Morgen kam schneller als erwartet. Langsam zog ich die Decke über mein Kopf, musste an letzte Nacht denken. Grinsend ließ ich meine Gedanken zu. Seine Berührungen, seine nackte, verschwitzte Haut. Sex Pur, ich war erregt, geil und sehr feucht. Ich ließ meine Finger zwischen meine Beine wandern und begann mich zu befriedigen. Sanft stöhnte ich unter der Decke, machte es mir mit den Bildern von letzter Nacht in meinem Kopf selbst. Ich war so erregt, so geil, dass ich meinen Orgasmus schon recht schnell spürte. Ich ließ es zu, stöhnte unter der Decke und verschaffte mir Befriedigung. 

Nachdem ich mich fangen konnte, meine Atmung unter Kontrolle hatte, zog ich die Decke herunter und spürte die frische Luft auf meiner Haut, die Sonne die mich anlächelte und dann dieser Fremde. Ruckartig setzte ich mich auf, schrie ziemlich laut los. Mein Schrei war erschreckend laut und aus voller Kraft. Die Person rannte weg. Ich konnte Stimmen wahrnehmen und starrte geschockt zu der Tür, bis dort eine Frau stand, die mich staunend anstarrte. "I am so sorry. Oh my God Miss...sorry. I'm the housekeeper and I'll bring you some fresh towels and some food. Mr Styles sent me. I apologise for my son."

Ihre Worte verstand ich nur halb, zu aufbrausend und geschockt war ich. Ich hielt mir schützend die Decke vor meinen Körper und starrte zur Tür. Haushälterin, Sohn, Handtücher und Harry. Mehr bekam ich nicht zusammen. Ich wusste nicht wie lange der Junge im Schlafzimmer stand, was er alles mitbekam und wie weit er dieses verstand. Ich konnte kaum reagieren, da stand auch Harry mit Kid und Brandon im Türrahmen. "Fuck...what happened, we heard a scream", kam es von Harry, der einige Schritte näher kam. 

Giselda klärte Harry auf und erzählte was passiert sei, ohne das was tatsächlich passierte. Ich spürte die Wärme in meinem Gesicht, die Röte, die sich in meinem Gesicht verteilte. "I'm naked...could you all please go?" Sprach ich bestimmend, fand endlich meine Stimme und starrte alle an, die mich irritiert anstarrten und sich wegdrehten. "Harry Stop! I need to talk to you...now!" Sprach ich leicht wütend und hob meine Hand. Nickend sah er mich an, schloss die Tür, nachdem die anderen gingen und drehte sich zu mir. Bevor er etwas sagen konnte, sprudelten die Wörter aus mir heraus. 

"Dude....this is a nightmare..I...this is so embarrassing. I...Harry I did it to myself and I don't know what the boy got or didn't get. I had the covers over my head. Oh god...this is so embarrassing...I can't handle it." Nuschle ich, lasse mich zurück aufs Kissen fallen und ziehe die Decke über mein Kopf. Durch eine sanfte Bewegung neben mir auf der Matratze, spürte ich, dass er sich zu mir setzte und als nächstes zog er ein bisschen an der Decke und ich sah in sein grinsendes Gesicht. 

"I didn't expect that...but...hey, you can't undo it either. You can hide in bed here, or get up and accept it. I mean...you certainly didn't give the boy anything he'd understand...he's 6 Matilda...so I don't think he really realised what you'd done. But for what you did, was it good?" Leicht irritiert sah ich ihn an, setzte mich auf und hielt mir die Decke schützend vor meinen Körper.

"Do you think that's funny?" Lachend nickte er. "To be honest? Yes...so I would be very uncomfortable in that situation too...but think about it. It's a damn good story you can tell." Ich verstand seinen Humor nicht und teilte diesen auch nicht, ich war noch viel zu sehr beschämt von der ganzen Situation. "Your sense of humour is limited, Harry. Honestly...that was embarrassing and anyway...that was a little kid...a kid listening to me having an orgasm" 

"I know and I hear you...I get it. Embarrassing and sucks, but like I said...can't be undone dear. You can take it with humour or not. And to my question, which was meant honestly...was the orgasm good?"


once upon a time in italy (H.S)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt