Amira Wilson Position
Müde wachte ich auf. Wir saßen immer noch auf Appa. ,,Hey! Seht doch!" Rief Aang. Fragend blickte ich runter. Ein Junge, der tasächlich mit Gleiter rumflog. ,,Sieht so aus, als wäre da noch ein Luftbändiger!" ,,Er peilt den Berg dort an." ,,Nein, Sokka. Das ist kein Berg. Das ist Omashu. Yip, Yip Appa!!" Als wir ankamen, machten wir uns auf den Weg zum Eingang, doch das schien nicht ganz so leicht zu sein. Die Wachen ließen nicht jeden in Omashu rein. ,,Die sind fremden gegenüber nicht gerade nett in Omashu." Meinte ein Typ, der auf einer art Holz-Kutsche saß. Ein komisches Tier, was ich noch nie zuvor in meinem Leben gesehen habe, zog die Kutsche. Er hielt an. Als ich ihn an sah, wurde ich nervös. ,,Wie gut er aussieht." ,,Ernsthaft?" Fragte Hideaki. H-habe ich das gerade eben laut gesagt? ,,Wie kommst du darauf, dass wir fremde sind?" Fragte Aang. Er schaute auf unsere Klamotten. Da hatten wir die Antwort. Katara lief zu ihn. ,,Warte! Wir sind neu hier, aber wir wollen einen Freund besuchen. Uns wäre jede Hilfe recht, um reinzugelangen." Er leihte uns ein paar Klamotten. Ich setzte mich neben ihn. Die anderen setzten sich nach hinten. Lächelnd schaute ich ihn an. Welchen Charakter er wohl übernimmt? Ich habe die Live-Action Serie noch nicht geschaut, daher kann ich es nicht wissen. Er blickte hinter zu Katara. ,,Ähm, tut mir leid. Ich hatte nur das oder einen Rübensack. Ähm, in den hättest du sicher auch gut ausgesehen." Katara lächelte. Was dachte ich mir auch? War ja klar, dass alle Augen gleich wieder auf sie gerichtet sind. Moment! Ist es vielleicht Jet? ,,Dies ist einer der letzten Festungen, des Erdkönigreichs. So sehr sie es auch versucht haben, bis jetzt konnten die Feuerbändiger sie nicht einnehmen. Deshalb die strengen Kontrollen." ,,Woher weißt du, dass du uns trauen kannst?" Fragte Katara. ,,Naja, ich habe so ein Gefühl." Ich sah, wie die beiden sich tief in die Augen blickten. Das muss Jet sein! Eindeutig. Wir ritten mit der Kutsche auf das Tor zu. ,,Anhalten! Was führt euch hierher?" Jet schmunzelte. ,,Der Markt! Wie immer. Oh, die Ernte diesen Monat war dürftig." Er blickte grinsend zu mir. ,,Sie warnte mich noch, dass Wasser reiche nicht, für die Rüben. Ich weiß schon, wieso ich sie zur Frau nahm." In diesen Moment fing mein Herz, wie wild an zu pochen. Zur Frau nahm? Jetzt bin ich noch nervöser, als zuvor. Da blickte Sokka zu uns. Jet zeigte auf ihn. ,,Mein Schwager würde mir zustimmen, könnte er sprechen. Er kam stumm zur Welt. Ihr wärt erstaunt, wie viel er ohne Worte sagen kann. Erst neulich hat er uns so zum Lachen gebracht." ,,In Ordnung! Das reicht! Weiterfahren." Und tasächlich! Es hat geklappt. Wir waren in Omashu drin. Wir stiegen ab. ,,Viel Glück und bitte gebt acht. In Omashu kann es gefährlich werden." Meinte er zu Katara und ritt davon. Aang zeigte nach oben. Der Junge mit dem Gleiter! Aang lief in seine Richtung. Hideaki und ich liefen ihn nach. Da knallte ich gegen einen älteren Mann. ,,Pass doch auf, oder willst du, dass meine Kohlköpfe kaputt gehen?" ,,T-tut mir wirklich sehr leid." Schnell rannte ich weiter, bis ich Aang endlich eingeholt hatte. Der Junge der landete, war kein Luftbändiger. Er nahm seine Brille ab. Entäuschend blickte Aang zu ihn. ,,Du bist kein Luftbändiger!" ,,Ein Luftbändiger? Ganz bestimmt nicht?!" Plötzlich ging ein Haus neben uns in Flamen auf. Eine Explosion! Aang und katara löschten die Flammen. ,,Wow! Ein Luftbändiger und eine Wasserbändigerin!" Meinte der Junge, der zu viel von den Rauch einatmete und Ohnmächtig wurde. Sein Vater kam und wir brachten den Jungen schnell in seine Hütte. ,,Ich bin Sai. Danke für eure Hilfe." Meinte der er. Mit der Zeit kam der Junge wieder zu sich. Aufgeregt schaute er zu Aang. ,,Du bist ein Luftbändiger! Weißt du was das bedeutet? Mit dir haben wir die Chance unsere Feinde anzugreifen. Die Feuernation! Sie waren für die Explosion verantwortlich. Die Spione sind überall in der Stadt. Du könntest Bomben auf sie fallen lassen. Zerstörung von oben, denn von da sind sie verwundbar und mit dir hätten wir die Luftüberlegenheit." Genervt schaute ich den kleinen Jungen an. ,,Entschuldige, aber du klingst so, als würdest du von Aang sprechen, als wäre er ein Werkzeug!" ,,Aang, also. Freut mich! Ich bin Teo! Mein Vater Sai, ist der Mechaniker, des Königs von Omashu. Er hält die besten Apparaturen von Omashu in stand, wie unser Beförderungssystem. Das habt ihr gesehen, oder?" Hat er mich gerade wirklich ignoriert? Pfff! ,,Wir haben in diesen Krieg selbst eine Rolle zu spielen, richtig Aang?" Meinte Katara. ,,Ja, deswegen müssen wir jetzt los." ,,Aber, Aang. Versprich mir was. Du musst es den Feuerbändigern zeigen. Mach sie fertig." Meinte Teo noch. Wir verließen die Hütte. ,,Diese Stadt war früher unglaublich. Es wurden ständig, neue Dinge erschaffen und nicht zerstört. Es ist meine Aufgabe für diese Menschen da zu sein. Der Avatar zu sein, heißt nicht nur zu kämpfen. Es geht darum, den Leuten zu helfen, wie Teo und Sai und allen in dieser Stadt." ,,Aber, was ist mit der Reise in den Norden? Sagte Kyoshi nicht, du musst dahin um eine Tragödie zu verhindern?" Fragte Hideaki. ,,Ja. Und das werde ich tun, aber das hier ist zuerst dran. Wenn ich die Welt retten will, geht das nur, wenn ich eins nach dem anderen erledige." Wir liefen wieder zu Teo und seinen Vater. ,,Ich bin bereit euch zu helfen, denn ich bin der Avatar." Auf beiden Gesichtern breitete sich ein überraschter Gesichtsausdruck aus. Es verging Zeit und Hideaki und ich liefen etwas durch Omashu. ,,Ich hoffe, wir finden zurück." ,,Tun wir schon und notfalls, haben wir ja noch unserere Superkraft. Teleportation." Ich fing an zu lachen. ,,Aber, jetzt mal ernsthaft. Was ist das? Vielleicht so was wie eine Art Szenenwechsel?" ,,Szenenwechsel?"
,,Ja. In den Serien oder Filmen sind sie doch auch immer plötzlich an einem anderen Ort. Ein Szenenwechsel halt." ,,Klingt logisch. Ja, du könntest recht haben." Da hielt Hideaki an. ,,Was ist?" Er zeigte auf eine Wäscheleine, wo Klamotten dran hingen. ,,S-sag mir nicht, dass du sie klauen willst." ,,Wir haben keine ander Wahl oder willst du weiterhin in den Klamotten von unserer Welt rumlaufen?" ,,Nein, aber das ist Diebstahl." ,,Na, gut. Du musst es nicht tun. Ich, aber schon." Er lief zu der Wäscheleine, schaute sich um ob jemand schaute und packte sich tasächlich eine Hose, Schuhe und ein Tshirt ein. Grinsend kam er auf mich zu. ,,Siehst du? Ganz einfach." ,,Ich mache das nicht." Zwei Damen liefen mit Misstrauischen Blick an mir und Hideaki vorbei. ,,Was haben die denn für Klamotten an?" Seufzend blickte ich zur Wäscheleine. Okay, ist ja gut. Nervös lief ich hin und schaute, ob mich jemand beobachtete. Ich packte mir unauffällig eine Hose, Schuhe und ein Longshirt ein. Wir suchten uns ein Ort, in denen wir uns die Klmaotten anziehen konnten. Wow! Das Tshirt ist wirklich sehr lang. Darin sehr ich aus, als hätte ich ein Sack an." Da fiel aus meiner Hosentasche ein dunkelgrüner Gürtel raus. Ich band es mir um meinen Bauch. Schon besser. Und es war fertig. Mein neues Outfit! Dunkelbraune Stiefel, eine schwarze, enganliegende Hose, hellgrünes Longshirt und ein dunkelgrüner Gürtel um dem Bauch. Da kam Hideaki aus einem Gebüsch hervor. ,,Ich bin auch fertig. Wow! Jetzt sehen wir wirklich so aus, als würden wir aus Omashu kommen!" Ich lächelte. Hideaki Takahashi. Dunkelgrünes Hemd, hellgrüne Hose, dunkelgrünes Stirnband um den Kopf und dunkelgrüne Sandalen. ,,Was machen wir mit unseren alten Klamotten und Ruchsäcken?" ,,Wir könnten sie verkaufen?! Oder lieber doch nicht. Nicht, dass man noch auf unsere Spur kommt. Obwohl ..... dann hätten wir endlich Geld." ,,Ich bleibe liber beim zweiten. Wir dürfen nicht riskieren, dass man erfährt, dass wir aus einer anderen Welt kommen." Meinte ich. ,,Du hast recht." Er nahm unsere Klamotten und Rucksäcke und schmiss sie ins Wasser. ,,W-was tust du?" ,,Sie entsorgen." ,,Sie entsorgen? Es werden ganz sicher Leute unsere Sachen finden." ,,Als ob uns jemand erkennen würde, dass wir diejenigen waren, die diese Sache getragen haben." Erschrocken blickte er den Sachen hinterher. ,,Nein!" ,,Was ist? Berust du es doch?" ,,Verdammt! Mein Handy ist noch im Rucksack." Verzweifelt fil er auf die Knie. Ich klopfte ihn auf die Schulter. ,,Wenn es dich aufmuntert, ich habe mekn Handy auch verloren." Er stand auf. Er schien sich beruhigt zu haben. ,,Und was jetzt?" Fragte ich. Auf seinem Gesicht breitete sich ein Grinsen aus. ,,Jetzt? Jetzt werden wir Omashu mal so richtig erkunden!" ,,Tja, dann los!"Hallo meine lieben,
Ich hoffe, euch hat der Teil gefallen. bis bald!♡

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In der Welt von Avatar - Der Herr der Elemente
FanfictionAmira Wilson und ihr bester Freund Hideaki Takahashi kennen sich seid der Kindheit und gehen auch zusammen in dieselbe Klasse, doch sie scheinen nicht zufrieden mit ihren Leben zu sein. Hideakis Vater ist sehr gewalttätig und will, dass er nur gute...