In der Welt von Avatar - Der Herr der Elemente

Die Tunnel

Hideaki Takahashi Position

Wir waren noch in der Hütte und schauten uns die Karten an, um uns im Tunnel zurechtzufinden. ,,Das sind vollkommen wirre Karten. Laut der soll man nach Osten reisen. Diese zeigt ein Pfad Richtung Süden." Meinte Sokka. Sai kam mit einem Zettel zu uns. ,,Was ist los?" Fragte ich. ,,Der hang an meiner Tür. Er ist von meinem Feuernations-Kontakt." ,,Okay! Sag ihn, dass du ihn treffen willst und dann schickst du es den Generälen, des Erdkönigs und die stellen dem Spion eine Falle." Meinte Sokka. ,,Nein! Nein! Die Feuerbändiger waren deutlich. Ein hauch von Wiederstand und sie hetzen alles was sie haben auf uns." ,,Sollen sie kommen. Der Avatar ist zurückgekehrt! Kein Versteckpiel mehr. Ziehen wir in die Schlacht." Meinte Teo. Oh, man. Der kleine hat ja echt Mumm. Der nächste Morgen brach langsam an und wir machten uns auf den Weg zur Höhle. Als wir rein liefen, hörten wir Musik. Wir liefen weiter und sahen Leute die sangen und tanzten. W-was zum...?! Die kenne ich doch. Müssten die Charaktere nicht erst viel später vor kommen? Verwundert blickten Katara, ich und Sokka sie an. Sokka hob eine Rassel auf und tanzte mit. Das ist doch lächerlich! Wer tanzt und singt bitte in einer gruseligen, dunklen Höhle? Und Sokka macht auch noch mit. Als sie aufhörten schauten sie uns lachend an. ,,Hey! Junge, du hast es grandios geschüttelt. Was macht ihr hier?" ,,Was wir hier machen? Was macht ihr hier?" Fragte Katara. ,,Wir machen was wir hier machen." Verwundert schaute ich sie an. ,,Klar, aber wieso macht ihr es hier?" ,,Akustik. Die beste in Omashu." Sie fingen an zu singen. ,,Hört ihr das? Darum geht es bei uns. Harmonie, Musik, Liebe." Die haben doch sicher irgendwas genommen. ,,Wenn die hier einfach abhängen können, sind die Tunnel vielleicht halb so wild?!" ,,Meinte Sokka. ,,Tunnel? Nein. Das sind nicht die Tunnel." Er kam zu uns und zeigte in eine Richtung. Ein dunkler Pfad. ,,Das sind die Tunnel." Erschrocken ging ich ein paar Schritte zurück. Da gehe ich niemals rein. ,,Ja, da würde ich auch nicht rein gehen." Meinte der Gitarrist lachend. Was ist nur mit ihn? ,,Wir haben keine andere Wahl. Unser Freund ist in Gefahr." Meinte Katara. ,,Wenn das so ist, solltet ihr wissen, was euch erwartet." Er erzählte uns etwas über ein Liebespaar namens Oma und Shu, die sich auf die Spitze des Berges trafen, der ihre beiden Dörfer  trennte. Die Dörfer waren einander feindlich gesinnt, weshalb ihnen nicht erlaubt war zusammen zu sein, doch ihre Liebe war stark und sie fanden einen Weg. Sie lernten das Erdbändigen von den Dachsmaulwürfen und gehörten von da an zu den ersten Erdbändigern. Um sich heimlich treffen zu können, erschuffen sie ein Labyrinth aus Tunneln. Eines Tages erschien Oma jedoch nicht. Sie wurde während eines Angriffes getötet.  Am boden zerstört, nutzte Shu ihre Erdbändigungskräfte um die Dörfer in die Knie zu zwingen. Sie hätte alle vernichten können, aber stattdessen erklärte sie den Krieg für beendet. Beide dörfer halfen ihr, eine neue Stadt zu bauen, wo sie in Frieden leben konnten. Diese großartige Stadt erhielt den namen Omashu. Als ein Monument ihrer Liebe. Die Geschichte war nun vorbei. Der seltsame Gitarrist blickte lachend zu uns. ,,Liebe ist am hellsten in der Dunkelheit. Vergesst das nicht, vorallem wenn ihr euch in das dunkle Loch rein traut, dem nie ein lebendiges Wesen entkommen ist. Viel Glück!" Lachend ging er wieder zu seinen Leuten. Sie machten weiter mit der Musik und dem Gesang. ,,W-was soll schon dadrin sein, oder?" Meinte Katara etwas nervös. ,,R-richtig! Und so etwas wie wütende Geister gibt es nicht." Fügte Sokka noch hinzu. Die beiden drehten sich zu mir um. ,,Was ist? Kommst du?" ,,K-Klar." Eigentlich will ich nicht in diese gruselige Horror-Höhle rein, aber leider habe ich keine andere Wahl. An Geister glaube ich sowieso nicht, aber was ist wenn da was anderes dadrin ist?

Hallo meine lieben,

ich hoffe euch hat der Teil gefallen.
Bis bald!♡