Hideaki Takahashi Position
Wir drei liefen immer noch etwas besorgt durch die Tunnel. ,,Hier entlang." Meinte Sokka. ,,Steht das so auf der Karte?" Fragte Katara. ,,Ich habe da so eine Ahnung." ,,Eine Ahnung?" ,,Ja, eine Ahnung. Ein Gefühl. Ein Instinkt." Da sah Sokka oben an den Tunnel irgendwas grünes. ,,Macht die Laternen aus." Wir taten es. Plötzlich waren lichter an der Decke zu sehen. Sokka lächelte. ,,Na sieh mal einer an. Liebe ist am hellsten in der Dunkelheit. Versteht ihr? Das war ein Hinweis. Man braucht totale Dunkelheit, um den Licht folgen zu können. So findet man den Weg." ,,Den Licht von Kristallen? Aber, die sind überall. An den Wänden. Auf den Boden. Wie hilft uns das?" Fragte Katara. ,,Es ist ein Weg." ,,Es heißt Liebe ist am hellsten in der Dunkelheit, nicht Kristalle." Da ging es los. Die beiden fingen an, zu diskutieren. Sokka seufzte. ,,Künstlerische Freiheit
Wie bei allen Minnesängern. Liebe ist die Antwort. Es braucht nur Liebe. Sie hält die Welt am Leben." Katara lachte. ,,Jetzt hörst du schon auf Minnesängern?" ,,Katara, was ist dein Problem?" ,,Vielleicht, dass du mich nie ernst nimmst. Wie wäre das?" ,,Das schon wieder?" ,,Ich bin kein kleines Mädchen mehr." ,,Du benimmt dich aber so." Genervt setzte ich mich auf einen Stein-Felsen und wartete bis die Diskussion vorbei war. ,,Und du benimmst dich, als wärst du allwissend, obwohl du nicht mal merkst, wenn dir jemand ins Gesicht lügt." ,,Wenigstens verknalle ich mich nicht in Terroristen." ,,Von wegen verknallen." ,,Katara! Du hättest nie mit ihm reden dürfen." ,,Du hast mir nicht zu sagen, mit wem ich reden darf!!" ,,Ach, ja? Dann hör auf mich zu ignorieren." ,,Würde ich, wenn du kein Idiot wärst!" ,,Vater machte mich zum Anführer!!" ,,Du bist nicht er!!" Rief Katara voller Wut. Es kehrte Stille ein. Mit einem enttäuschten Blick lief Sokka weiter. Ich stand auf. Ein Katara Fan bin ich jetzt nicht, aber sie hat recht! Da blieb Sokka stehen und blickte Katara an. ,,Wir sind wohl nicht mehr in Wolfsbucht, oder?" ,,Schätze nicht. Stell dir vor, Gran Gran könnte uns jetzt sehen." ,,Ich hätte jetzt gerne ihr Robbendörrfleisch." ,,Oder die Nudeln, mit heißer Brühe." ,,Wir kriegen bald wieder welche." Nachdenklich schaute ich die beiden an. Es soll hier wohl um die beiden gehen. Man versucht mehr von Sokka und Kataras Geschwisterliebe zu zeigen. Deswegen hat man den Moment, mit Katara und Aang in der Liebeshöhle raus genommen. Verstehe. ,,Ihr wirkt fast schon, als würdet ihr aufgeben wollen. Wir sollten weiter gehen. Na los." Meinte ich. Die beiden nickten. ,,Robbendörrfleisch. Ich habe nie verstanden, wie man das essen kann." Meinte Katara lachend. Es verging etwas Zeit. Katara bendigte aus Langeweile Wasser. ,,Du bist viel besser geworden." Meinte ich. ,,Ja! Ähm, Übung und ein paar gute Anweisungen." ,,Von der Schriftrolle?" Fragte Sokka. ,,J-ja. Naja, und von Jet. Er hat mir echt geholfen." Sokka verdrehte sich die Augen. ,,Er hat Famile verloren, genau wie wir. Dank ihm weiß ich jetzt, wie sehr mich das blockiert hat. Immer nur habe ich mich daran erinnert, wie Mutter gestorben ist, und nicht wie sie gelebt hat. Jet mag vom Weg abgekommen sein, doch es lag an den Umständen. Wie bei Sai." ,,Sai! Er sagte, ich soll Ingenieur werden. Es wäre meine Berufung." ,,Glaubst du das auch?" ,,Weiß nicht. Aber es war schön zu hören, dass ich der Welt etwas bieten könnte. Abgesehen von meiner überlegenen Kapmftechnik." ,,Sokka!! Es tut mir leid, was ich vorhin ..... ähm, wegen dir und Vater. Ic-" ,,Schon gut." ,,Du warst der Anführer des Stammes und hast uns beschützt, ohne die Hilfe von irgendwem. So eine Bürde hatte Vater nie zu tragen. Du hattest es schwerer als er." Plötzlich hörte ich ein Geräusch. ,,Was war das?" ,,Was meinst du?" Fragte Sokka. Ich lief los. ,,Hey! Hideaki!Warte!" Als ich mich umschaute, konnte ich es nicht glauben. ,,Wie waren an der selben Stelle wie vorhin. ,,Wir laufen im Kreis." ,,Wie ist das möglich?" Fragte Katara. Tsss! In so einer nervigen Fantasie Welt ist alles möglich! ,,Ganz einfach! Die Tunnel verändern sich!!" Wir liefen weiter! ,,Das ist verrückt! Wie können sich Tunnel verändern?" Meinte Sokka. Da hörten wir ein lautes jammern, wie von einem Tier oder so. Verunsichert drehten wir drei uns um. Ein Dachsmaulwurf stand vor uns. ,,Aaaah!" Riefen wir und liefen so schnell wir konnten. Doch dann konnten wir nicht mehr weiter. Eine Sackgasse! Wir drehten uns verängstigt um. Katara und Sokka hielten sich an den Händen fest. ,,Tut mir leid." Sagten sie gleichzeitig. Da stoppte der Dachsmaulwurf. W-was zum?! Was passiert gerade? Ich verstehe nicht ganz?! ,,Verstehe! Es ging niemals um die Kristalle. Die haben Shu und Oma nicht den Weg gewiesen." Meinte Katara lächelnd. Sie berührte die Nase des Dachsmaulwurfs. ,,Er ist blind. Sie navigieren nicht mit den Augen, sondern mit Gefühlen. Sie erkennen Gefühle und reagieren auf Emotionen. Angst, Wut, aber allen voran Liebe. Liebe ist am hellsten in der Dunkelheit." ,,Sie reagieren also auf Liebe." ,,Okay! Und wie sieht es mit verbalen befehlen aus? Ähm, Verzeihung, Herr Dachsmaulwurf! Wie währen ihnen sehr verbunden, wenn sie uns den Weg zum Palast zeigen würden. B-bitte?" Meinte Sokka. Der Dachsmaulwurf zertrümmerte die Wände des Tunnels. Lächelnd schaute ich die beiden an. ,,Ich schätze, dass heißt ja."Hallo meine lieben,
ich hoffe euch hat der Teil gefallen.
Bis bald!♡
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In der Welt von Avatar - Der Herr der Elemente
FanficAmira Wilson und ihr bester Freund Hideaki Takahashi kennen sich seid der Kindheit und gehen auch zusammen in dieselbe Klasse, doch sie scheinen nicht zufrieden mit ihren Leben zu sein. Hideakis Vater ist sehr gewalttätig und will, dass er nur gute...