Elena, die Mafia-Tochter, wird dem Verlobten ihrer Schwester vorgestellt, nur um herauszufinden, dass er der teuflisch heiße Mafia-Boss ist, den sie am Abend zuvor kennengelernt hat.
Obwohl sie schwört, ihrem verbotenen Verlangen nach ihm zu widerst...
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Elena
Nicolas mag verrückt sein, aber ich bin noch verrückter.
Er hat mein Kleid ruiniert, nur weil er wollte, dass ich etwas Anständigeres anziehe, aber ich habe mich dieser Sache widersetzt. Ich ging zurück in mein Zimmer, zog schnell das ruinierte Kleid aus und schlüpfte in etwas noch Gewagteres – ein goldiges langes Kleid und bis zum Oberschenkel ein auffäliger Schlitz.
Nachdem ich mich fertig angezogen hatte, stand ich vor dem Spiegel, drehte mich um 360 Grad und bewunderte mein eigenes Spiegelbild.
Ich sah so heiß aus und mir war durchaus bewusst, dass mein Vater mein Outfit missbilligen würde, aber es war mir egal, solange ich Nicolas ärgern konnte.
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Ich schnappte mir meine weisse Gucci Tasche und machte mich auf den Weg zurück in den Garten. Ich schaute mich um und suchte nach Nicolas und bevor ich herausfinden konnte, wo er war, hörte ich eine vertraute Stimme, die meinen Namen rief.
Oh Scheiße. Nicht er schon wieder.
Ich hatte gehofft, eine erneute Begegnung mit ihm zu vermeiden, aber das Glück war offensichtlich nicht auf meiner Seite. Ich drehte mich um und zwang mir falsches Lächeln auf meine Lippen.
„Gio." rief ich und er rückte langsam näher an mich heran und verringerte so den Abstand zwischen uns.
„Ich muss zugeben" Er hielt inne und sein Blick verweilte an meinem Körper. Er leckte sich auf eine Weise über die Lippen, die mich anwiderte, bevor er seinen Kopf hob, um meinem Blick zu begegnen. „Du bist atemberaubend."
„Dankeschön." habe ich geantwortet.
„Warum hast du dich umgezogen?" fragte er und seine Augen wanderten erneut über meinen Körper.
„Mein Kleid wuede ruiniert." antwortete ich. Von einem Psychopathen fuhr ich in meinem Kopf fort.
Er nickte leicht. „Ich verstehe."
„Oh, Elena. La mia bellissima cugina. (meine schöne Cousine)" Plötzlich hörte ich meinen Cousin Massimo rufen und ein breites Lächeln zog sich auf meine Lippen, als ich an Vitos Schulter vorbei blickte und sah, wie er auf uns zukam.
