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Nächster Tag


Chris ist bereits zur Arbeit gegangen, er hat ihr nur zugerufen, "Ich liebe dich!" und ist dann abgehauen. Lucy denkt er liebt sie wirklich und tut dies nur damit sie lernt.

In der Wache

"Grey, haben sie was von Lucy ähh Chen gehört? Mittlerweile ist sie 2 Stunden zu spät, auch wenn sie in letzter Zeit öfters zuspät kommt, das passt nicht zu ihr", fragt er besorgt, "Nein Bradford, aber wenn sie in kürze nicht hier auftaucht oder einem von uns bescheid gibt, wird sie schwere konsequenzen zu spüren bekommen." "Nein Grey warten sie damit, ich werd nach ihr schauen, sie benimmt sich in letzter Zeit sehr seltsam, und mit dieser Sanford macht mir auch sorgen. Wenn ich mich in einer Stunde nicht Melde, schicken sie jemanden.", sagt er zu seinem Vorgesetzten, der ruft ihm nochwas hinterher, "Bradford!... Passen sie auf sich auf."

Tim kommt an Lucy's Wohnung an, er geht hoch zu ihrer Tür und klopft, "Lucy ich bins, mache die Tür auf." Keine Antwort, er versucht es wieder, nichts. "LAPD Tür aufmachen!", schreit er, wieder keine Antwort er überleht nicht lange und tritt die Tür ein. Er stürmt die Wohnung und durchsucht sie, niemand, bis er ein poltern aus einem Schrank hört. Er öffnet die Tür und seine Augen weiten sich, er ist geschockt. Ihm wird schlecht, er sieht wie seine Beste Freundin, nur in Unterwäsche mit unzähligen Gürtelspuren, gefesselt, Zusammengekauert in einem Käfig sitzt. Ihre Beine sind rot da die Stäbe seit Stunden in ihre Haut drücken und er sieht sie hat seit Stunden geweint. "Dieses miese Schwein", flüster er und huscht zum Schloss was den Käfig geschlossen hält. "Wo ist der Schlüssel, oder hast du einen Bolzenschneider?", fragt er doch sie zuckt mit den Schultern. Dann fällt ihm ein er hat einen auf der Ladefläche seines Trucks, und rennt runter ohne Lucy bescheid zu sagen. Sie versucht nach ihrem zu rufen und versucht sich aus den Fesseln zu befreien, als er wiederkommt sieht er Erleichterung in ihren Augen und sie wird ruhiger. Er knackt das Schloss und als er sich hineunbeugt um Lucy dort rauszuholen weicht sie zurück und schüttelt ihren Kopf. Er streckt seine Hand aus und beruhigt sie, "Lucy ich werde dir nichts tuen, aber um dich da rauszuholen muss ich dich anfassen. Du vertraust mir doch, oder?". Sie zögert eine Sekunde, aber nickt dann. Vorsichtig packt er ihre Arme und zieht sie zu sich, dann hebt er sich hoch und sie vergräbt ihren Kopf in seinem Shirt, er denkt sich auf dem Weg zur Couch, "lass sie nicht fallen Tim, sie wird dir nie wieder vertrauen". Er legt sie vorsichtig auf die Couch und zieht ein Taschenmesser, darauf fängt sie an zu Zappeln und weicht von ihm zurück. "Hey,, hey alles gut. Ich will nur die Kabelbinder durchschneiden", beruhigt er sie und sie nickt. Er dreht sie um und schneided die Kabelbinder durch, sie reißt sich den Knebel vom Gesicht und fängt an zu husten. Nachdem sie sich beruhigt hat bemerkt sie das sie nur in Unterwäsche vor ihrem Vorgesetzten sitzt und versucht ihre Brüste und Intimbereich mit ihren Händen zu bedecken. Sie fragt mit leiser und rauer Stimme, "k-kannst du mir bitte m-meine Sachen geben" Er nickt und hebt ihre Sachen auf die noch auf dem Boden liegen und sie bedankt sich. Er setzt sich neben sie auf die Couch, dabei rutscht sie zu ihm und vergräbt ihren Kopf in seiner Brust, sein Shirt fest im Griff. Sie zittert am ganzen Körper und er zieht sie auf seinen Schoß, er streicht mit Kreisbewegungen über ihren Rücken und legt sein Kinn auf ihren Kopf,k "Sh, sh. Alles gut Lucy, ich werde dir nichts tun. Wer hat dir das angetan." "C-Chris, aber Ich war böse, ich verdiene das", antwortet sie und er sagt besorgt, "Nein, Lucy nein. Du warst nicht böse, du bist die netteste Person die ich kenne." Sie zieht zurück und guckt in seine Augen, sie fühlt sich Sicher und geborgen. "W-Wirklich?", fragt sie und er nickt, "Willst du Wasser? Dein Hals muss zimlich trocken sein so wie du dich anhörst". Sie kriegt Panik und sagt, "Nein! K-Kein Wasser! Nicht schonwieder, bitte nicht! Ich werde Brav sein! Ich hab gelernt." Armes Mädchen, was er ihr angetan haben muss denkt er sich und korrigiert sich, "Dann kein Wasser, Eistee?" Sie nickt und er versucht aufzustehen, sie lässt, aber nicht los. "Lucy ich kann nichts holen wenn du nicht sitzen bleibst", sagt und sie entschuldigt sich. "Alles gut", erwiedert er und begibt sich zum Kühlschrank. Er gießt ihr ein Glas mit Eistee ein und reicht es ihr, während er sich neben sie setzt. Sie bedankt sich und trinkt das Glas fast in einem Rutsch leer, als sie das Glas absetzten will, fällt ihr aus der Hand da ihre Hände immernoch Zittern. Mit einem lauten Knall zerspringt das Glas in Tausend Teile. Sie drückt sich von ihm weg und bettelt, "Es tur mir leid! Bitte tu mir nichts! I-Ich mach es sauber!". Sie rutscht vom Sofa und er kann sie grade noch fangen bevor sie in den Scherben gelandet wäre. Er umarmt sie und beruhigt sie, "Sh. Alles gut, kann mal passieren. Bleib sitzen ich mach das schon." Er steht auf und holt ein Kehrblech. "Tim hinter dir!", ruft Lucy und bevor es sich umdrehen kann spürt er einen schlag auf den Hinterkopf, er geht zu Boden und bevor alles Schwarz wird sieht er Lucy die auf der Couch vor irgendjemandem zurückweicht. "Lucy, Lucy, Lucy, du kannst es auch einfach nicht lassen, nur wegen dir liegt Tim jetzt da, nur wegen dir, hast du etwa nichts gelernt?", fragt er grinsent und rammt ihr eine Nadel in den Nacken. Bevor sie bewusstlos wird, hört sie ihn sagen, "Nimm du den Seargant, ich nimm sie".

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Dun, Dun, DUN! Wie es wohl weitergeht? Najut es steht in der Beschreibung, aber pshhhhh!

Bye Bye Leon

Btw wieso hat in der Schule so strake Probleme 200 Wörter zu schreiben, aber fasst 1000 kann ich mir aus dem Arm schütteln??

Anscheinend lesen auch Leute aus Österreich meine SachenXD

Anscheinend lesen auch Leute aus Österreich meine SachenXD

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Es war zu schön... The RookieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt