Teil24

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Amy

„Ich weiß du bist sauer und es tut mir wirklich leid, ich hab es nicht gesehen.", versuchte ich ihm klar zu machen, als ich ihm in den kleinen Nebenraum der Werkstatt folgte und die Tür hinter mir schloss. Bevor ich weiterreden konnte, küsste er mich innig und fordernd. „Warte.", drückte ich ihn von mir weg und ging die Tür zum Hof abschließen und machte die Schalosien am Fenster zu. Er machte dasselbe mit der Tür zur Werkstatt.

Ich zog ihn wieder zu mir und küsste ihn innig. Chibs drückte mich zum Schreibtisch und fing an meinen Rock zu öffnen. Er dreht mich rum und drückt mich mit dem Oberkörper auf den Tisch, während er küsse von meinem Hals über die Schulter und den Rücken bis hin zum Bund verteilte. Er zog mir den Rock aus und verteilt weiter Küsse.

Er drückte mich in dem Moment als er in mich eindringt am Nacken wieder auf den Tisch. Schnell und hart, ließ er seinen Frust über sein Bike an mir aus. Es war nicht das erste Mal, dass wir diese Art von Sex hatten und in Situationen, wie diesen turnte es mich sogar irgendwie an. So sehr, dass ich nicht wusste, wohin mit meiner ganzen Lust.

Als er merkt, dass ich bald kommen würde, zog er sich raus und drehte mich wieder zu sich, um mich auf den Schreibtisch zu setzten und genauso weiterzumachen wie eben. Ich schlang sofort, nachdem er wieder in mir war, die Beine um seine Hüften und stützt mich mit den Händen auf dem Schreibtisch ab, während er seine Stirn gegen meine legte.

Kurz bevor ich kam, legte ich meine Arme um seinem Hals und legt den Kopf in seine Halsbeuge, während sein Griff an meiner Hüfte immer fester wurde. Als ich merkte, dass auch er kurz darauf kam, schlang ich meine Beine noch fester um ihn was dafür sorgt, dass er noch ein Stück näherkam. Wir beide bleiben für einen Moment so sitzen, als unsere Orgasmen abgeklungen war und hielten am anderen fest.

Ich verpasste ihm noch einige Küsse auf den Hals, wobei ich einige ordentliche Knutschflecken hinterließ, doch es schien ihm egal zu sein, da er es in vollen Zügen genoss, während er sich nun schon bald schmerzhaft langsam aus mir rauszog. „Du machst mich wortwörtlich Wahnsinnig, Darling.", meinte er außer Atem und strich mir einige Strähnen aus dem Gesicht, bevor er seine Hände an meine Wangen legte und mich wieder in einen innigen Kuss zog. Doch dieses Mal war es gefühlvoller und ruhiger.

good and badWo Geschichten leben. Entdecke jetzt