Teil28

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Amy

„Tut mir leid, dass du diese Scharade mit machen musst.", zog ich mich am nächsten Abend um. „Ach, schon gut. Solange man mir nicht das Gesicht eindreschen und dich mir wegnehmen will, spiele ich mit.", legte er seine Hände auf meine Seiten und gab mir einen Kuss auf den Kopf. „Ich liebe dich." „Ich liebe dich auch, Darling." „Du solltest öfters ein Hemd tragen.", fing ich an, die restlichen Knöpfe zuzumachen. „Findest du?", grinste er. „Hmh. Steht dir.", grinste ich frech und küsste ihn.

„Du solltest deine Haare noch etwas ordnen

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„Du solltest deine Haare noch etwas ordnen.", wuschelte ich ihm durchs Haar. „Ich kümmere mich um das restliche Essen.", wollte ich wieder in die Küche gehen, doch wurde von ihm an der Hand wieder zurückgezogen. „Du siehst toll aus.", grinste er und gab mir einen längeren Kuss. Wäre der Kuss nur wenige Sekunden länger gewesen, hätte ich ihm sein Hemd direkt wieder vom Leib gerissen.

„Mom, Dad. Kommt doch rein.", öffnete ich einige Zeit später die Tür und ließ meine Familie rein. „Filip ist gleich bei uns, er kümmert sich noch um den Braten.", nahm ich ihnen die Jacken ab und brachte sie in die Küche, wo mein Mann dabei war, den Braten fürs Essen fertig zu machen. Er nickte ihnen kurz grinsend zu und widmete sich dann wieder dem Stück Fleisch.

„Also...", trank meine Mutter einen Schluck ihres Rotweines, als wir aßen. „Wie habt ihr beide euch kennen gelernt?", wir sahen uns einen Augenblick nur an und versuchten herauszufinden, was dem anderen in den Kopf kam. „Sie hatte ein Problem mit ihrem Wagen.", fing er an zu erzählen. „Stimmt. Zufällig war die Werkstatt, in der er arbeitete in der Nähe und ich fuhr hin.", stimmte ich mit ein.

„Ich hab mir den Wagen angesehen und das Problem behoben. Ich hab mein Glück versucht und sie gefragt ob sie mit mir was trinken oder essen gehen möchte." „Was soll ich sagen.", zuckte ich mit den Schultern „Diesem schottischen Akzent konnte man nichts ausschlagen.", lächelte ich etwas verlegen. Er grinste mich an und legte einen Arm um mich, um mir einen Kuss auf die Schläfe zu geben.

Ich musste zugeben, dass essen verlief, besser als ich es erwartet hatte. Chibs konnte sie von sich überzeugen und auch die Sache mit dem Club konnten wir geschickt umgehen, da sie angeblich gut zahlten. Auch mit meinem Bruder verstand er sich ganz gut. Alles in allem war es ein erfolgreicher Abend.

„Darling, das Geschirr kann auch bis morgen früh noch warten. Lass uns schlafen gehen.", kuschelte sich Chibs an meinen Rücken. „Hast recht...", gähnte ich und lehnte mich gegen ihn. „Ich bin fix und fertig...", schloss ich die Augen, doch merkte, dass ich im nächsten Moment hochgehoben wurde.

„Was wird das?", fragte ich lachend und legte meine Arme um seinen Hals. „Ich bringe meine Frau ins Bett.", grinste er. Ich grinste ebenfalls und zog seinen Kopf etwas näher zu mir, um ihn zu küssen und legte dann meinen Kopf auf seine Schulter, während er mich zum Schlafzimmer brachte.


good and badWo Geschichten leben. Entdecke jetzt