Home sweet Home

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Die Mikelsons brachten Sofie zurück nach New Orleans.
Sie lag 2 Wochen bewusstlos in ihrem Bett.

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Ich öffne meine Augen. Es ist so hell, so unangenehm hell. Was ist passiert. Ich kann mich an nicht viel erinnern. Ich habe ein stechen in der Brust. Wut, Trauer und Hass überkommt mich.

Oh nein, was hab ich getan. Ich habe so vielen Menschen ihr Leben genommen. Ich hasste mich dafür. Und ich hasste das ich Aurora nicht töten kann, sie ist schuld an allem und ich, ich hab es zu gelassen diese Wut zu spüren. Ich bin naiv genug gewesen Nik zu vertrauen.

Ich setzte mich langsam auf und um mich herum sah ich überall schlafende Mikelsons. Bex schlief neben mir im Bett, Kol lag vor mir auf den Teppich, Niklaus schlief auf der Fensterbank und Elijah lag im Sessel vor dem Bett.

Was zur hölle tun sie denn da. Geht es ihnen gut?
Ich schau mich um und sah wie Elijah seine Augen öffnete. Er funkelt mich an und lächelt leicht. Ich lächel zurück.
Auch die anderen werden langsam wach und als sie sahen das ich wach bin funkelten alle ihre Augen.

,,Geht es dir gut, Dummerchen", sprach mich Bex von der Seite an.

,,Ja, alles okay", antworte ich.
Nik starrt mich einfach nur an. Ich sehe ihm an das er keine ahnung hat was er sagen soll, ich genauso wenig und das ist mir ganz recht. Ich will auch jetzt erstmal nicht mit ihm reden.

Kol lächelt mich an. ,,Schön das du wieder da bist, kleine Hybridin",sagt er beruhigt.

Elijah stand auf und gab mir ein Glas Wasser.
Ich nahm es dankend an.

Ziemlich unangenehm das alle mich anstarren und etwas von mir erwarten.

,,Ich habe so viele Menschen umgebracht", flüster ich und mir läuft eine Träne die Wange hinunter.

Bex hielt meine Hand.
,,Wir alle, wir alle haben dumme Sachen gemacht, so ist das Leben. Sofie es ist nicht deine Schuld.", sagt sie.

Doch leider ist es meine Schuld. Ich bin verletzt gewesen.

,,Ich habe leider zu viel Schuld daran, hätte mich das mit Aurora nicht so sauer gemacht, wäre ich nicht hier", sage ich und weitere Tränen laufen mir über das Gesicht.

,,Lasst ihr uns kurz allein", bittet Nik die anderen.

,,NEIN, nicht jetzt, ich schaff das noch nicht Nik", sage ich fordernd.

Er starrt mich an. Dann lächelt er ,,Nik, das hab ich lang nicht mehr aus deinem Mund gehört", schwärmt er.

,,Ist okay, Liebes", fügt er noch dazu.

Liebes.... Ich mag es wenn der mich so nennt.

Ich lächel zurück und bitte die anderen mich noch etwas allein zu lassen.
Sie gingen und meine Emotionen brechen aus mir heraus.

Sie gingen und meine Emotionen brechen aus mir heraus

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