3-1. Jameson

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Sie hat sich auf den Boden gelegt, ringt um Atem. Womöglich war es doch ein wenig viel für sie, auch wenn sie entspannt wirkt, ein leichtes Lächeln im Gesicht hat.

>Wie fühlst du dich?< Als sie ihre Augen öffnet und mich wieder ansieht, jagt sie mir doch tatsächlich einen Schauder über den Körper. Ihre Pupillen sind noch immer geweitet, die Lust steht ihr ins Gesicht geschrieben.

>Für den Anfang war das gut<, antwortet sie, ihre Stimme ist ganz rau vom Stöhnen. Sie tastet nach dem Sexspielzeug, spreizt ihre Beine weit, um es dann vorsichtig heraus zu ziehen. Ich kann mir vorstellen, dass es nun stört, lasse sie es darum tun, sehe ihr genüsslich dabei zu. Noch lieber würde ich wieder beobachten, wie mein Saft aus ihrer engen Spalte tropft, aber das muss warten. >Normalerweise würde ich jetzt erledigt und glücklich einschlafen, aber ich bin nicht runter gekommen. Ich will noch genau so sehr, wie am Anfang.< Sie legt beides achtlos auf den Tisch, kommt dann auf die Knie, sieht zu mir auf. >Aber du bist der mit dem Drehbuch, also sag mir, was ich tun soll.< Es gefällt mir, wie sie da Kniet, auffordernd zu mir hoch sieht. Noch mehr gefällt es mir, dass sie auf meine Anweisungen wartet.

>Du hast gesagt, du hast Erfahrungen in Gruppen bis fünfzehn Männern. Ist das korrekt?< Sie nickt, leckt sich die Lippen. Sie sieht mir nicht ins Gesicht, konzentriert sich aber auf alles andere von mir. Wenn sie mehr als einen Mann gewohnt ist, wird es schwierig für mich, sie grade jetzt völlig zu befriedigen. >Meinst du damit reine Gangbangs?<

>Meistens wird es nicht kuschelig und niemand will reden, wenn es so viele Männer sind. Ich liege dann meistens nur da und lasse sie tun, was immer sie wollen, also im Endeffekt ja. Falls du wissen willst, ob ich das jetzt brauche, um wieder normal zu werden, ist die Antwort nein. Was ich brauche ist guter, harter Sex. Mir ist es prinzipiell egal, ob mich nur einer fickt oder mehrere. Das macht nur einen Unterschied, solange sie gleichzeitig in mir sind. Aber ich liebe deinen Schwanz und siehst du das?< Sie spreizt die Beine, bleibt aber noch immer auf den Knien. Tatsächlich kann ich sehen, wie ihr eigener Sanft aus ihr heraus auf die dunklen Fliesen tropft. >Das ist nicht das Aphrodisiakum. Ich glaube, es lässt schon wieder nach. Ich bin so feucht, weil ich mehr von dir will. Ich will jetzt deinen Schwanz, keinen anderen und schon gar kein Spielzeug.<

>Sagst du das, um mir zu gefallen?< Ihre Augen springen von meinem Schritt hoch in mein Gesicht, sie wirkt beinahe anklagend.

>Was ich sage, meine ich auch so<, antwortet sie ernst. Tatsächlich hat sie etwas Ähnliches bei unserem Gespräch vorhin gesagt und ich neige dazu, ihr zu glauben. >Du hast mich schon gebucht und mir von deinem Plan erzählt, warum sollte ich mich noch einschleimen?< Zur Antwort klopfe ich auf meine Beine, beobachte sie, wie sie sich an dem flachen Tisch hoch zieht, über meinen Schoß klettert.

>Wann habe ich dir eigentlich erlaubt mich zu duzen?< Sie antwortet nicht, greift stattdessen nach meinem Schwanz. Er ist nicht völlig hart, aber doch mehr, als ich erwartet habe. Vermutlich hatte ich zu lange immer nur meine Frau. Sie ist nicht unbedingt die treibende Kraft in unserem Ehebett. Sie will nie mehr als eine Runde und die immer sehr ähnlich. Dadurch habe ich womöglich etwas an Ausdauer eingebüßt, dafür erregt mich Stacy so sehr, dass ich ihr mehr als nur einmal meinen Schwanz einführen kann. Wegen ihres schönen Körpers, wie sie sich vor Lust auf die Lippe beißt und weil ihre Finger unglaublich geschickt sind, hat sie das auch in Rekordgeschwindigkeit geschafft.

Sie ist noch immer so feucht, dass ich nicht mehr tun muss, als sie gewähren zu lassen. Ohne den Blick von meinem Gesicht abzuwenden hebt sie ihre Hüften, führt mich an ihren heißen Eingang.

>Wie soll ich Sie denn zukünftig nennen? Einfach nur „Mister Carter"?< Ich möchte ihr antworten, sie womöglich sogar etwas necken, aber mir entfallen die Worte. Sie ist deutlich feuchter als beim letzten Mal, ihr Inneres ist unglaublich heiß, schließt sich eng um meinen Schwanz. Sollte ich noch nicht völlig hart gewesen sein, bin ich es jetzt auf jeden Fall. >Oder „Master"?<, fragt sie weiter, bewegt ihre Hüften langsam, hebt und senkt sich geschmeidig. Sie tut das, als hätte sie in ihrem Leben noch nichts anderes getan, ich kann keine Anstrengung erkennen.

>Das ist ein guter Vorschlag.< Sie lächelt leicht, doch es weicht einem Stöhnen, als ich ihren Hintern packe, sie näher zu mir heran ziehe, tiefer in sie stoße. >Aber nicht heute. Wenn du dir das angewöhnst und mich bei der Buchung so nennst, haben wir ein Problem.< Sie reitet mich weiter, bleibt jedoch bei einem langsam Rhythmus, legt ihre Hände auf meine Schultern.

>Wie oft haben Sie denn vor, mich danach noch zu buchen?< Tatsächlich lässt mich die Frage lächeln, denn sie mag an sich neckend klingen, aber an ihrer Stimme kann ich erkennen, dass sie sich genau das erhofft. Sie will nicht nur noch einmal hier her kommen. Bei einer Frau wie Sue hätte ich als erstes den Gedanken, dass sie es wegen dem Geld will, oder auch einfach die Chance, jemanden berühmtes zu vögeln. Stacy hat vermutlich auch zu einem großen Teil Gefallen an mir, weil ich reich und erfolgreich bin, eine eigene Firma besitze. Allerdings wäre ich mir nicht sicher, ob sie mich meiden würde, sollte ich beides verlieren. Eine Frau wie Sue würde ich in diesem Fall jedenfalls nie wieder sehen.

>Das kommt darauf an, ob ich einen Mengenrabatt bekomme, wenn ich dich mehrmals die Woche haben will. So etwas wie eine Zehnerkarte gibt es nicht zufällig bei euch?< Sie lacht leise, lehnt sich zurück, um dann ihre Hände auf meine Knie zu legen. Trotzdem unterbricht sie ihre Bewegungen nicht, ändert aber die Haltung so sehr, dass sie sich noch etwas enger anfühlt. Ich mag es wirklich, wie flexibel sie in diesem Punkt ist. Sie mag es nicht, die ganze Zeit immer nur dasselbe zu machen, in derselben Haltung. Sie will Abwechslung, die Lust immer weiter steigern und dabei ihre Möglichkeiten ausschöpfen.

>Nicht, dass ich wüsste. Aber Sue mag dich. Vielleicht kannst du was aushandeln. Entschuldige, ich meine natürlich: Sie haben bei meiner Chefin gute Chancen, Mister Carter.< Da ich in der Pose ihren Hintern nicht mehr halten kann, streiche ich stattdessen über die Innenseite ihrer weit gespreizten Schenkel. Sie sitzt so auf mir, dass ich hervorragend zusehen kann, wie mein Schwanz immer wieder in ihr versinkt.

>Brauchen wir ein Saveword?< Sie zögert keine Sekunde, setzt sich stattdessen ganz auf meinen Ständer, lässt mich ganz ihn ihr versinken.

>Ich mache alles mit, was zu der Rolle passt. Ein bisschen Schmerz ist okay, auch ein Gürtel, aber nur, wenn sie wissen, was sie tun. Wenn jemand blind drauf los schlägt, weil er grade so schön geil ist und ich ihm als Mensch vollkommen egal bin, müssen Sie ihn aufhalten. Wenn ich das mache, falle ich zwangsweise aus der Rolle.<

>Selbstverständlich.< Sie hebt sich wieder, diesmal jedoch so hoch, dass ich nicht mehr in ihr bin. Ich will sie zurückziehen, doch sie ist schon auf den Beinen, wendet mir den Rücken zu. >Wo willst du hin?<

>Ins Bett. Wir sollten unser Vertrauen noch etwas ausbauen.< 

High Class Escorts_recover (FSK18)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt