High Class Escorts_recover (FSK18)

3-3. Jameson

Sie keucht und stöhnt, meine Hüften schlagen in einem schnellen, harten Rhythmus gegen ihren Hintern. Er leuchtet rot von den vielen Hieben, man kann die Striemen sehr gut erkennen. Ihre Arme haben längst nachgegeben, ihr Oberkörper liegt auf meinem Bett, ihr Stöhnen erfüllt das große Zimmer.

Ich habe nicht erwartet, dass es mich derart anmachen würde, sie mit dem Gürtel zu schlagen. Ihre Schmerzgrenze ist überraschend hoch, sie hat mich viel machen lassen, doch dann bin ich zu weit gegangen. Es war nicht bewusst, ich wollte einfach weiter machen wie bisher, habe aber viel zu weit ausgeholt. Sie hat trotzdem gestöhnt, doch ihr Körper hat sich verkrampft und das Schnalzen war deutlich zu laut. Ich wusste sofort, dass ich zu weit gegangen bin, habe den Gürtel fallen lassen und seitdem ficke ich sie. Das ist meine Art der Wiedergutmachung, obwohl es auch das ist, was ich will.

>Bitte<, fleht sie, ihre Hände graben sich in das Laken. Wenn ich könnte, würde ich aufhören, damit es etwas leiser ist, sie fragen, was sie will. Aber ich kann nicht aufhören, mich in ihre so unglaublich feuchte Spalte zu schieben. Meine Hüften bewegen sich längst wieder von allein. Ich will meinen Saft wieder so tief in ihr verstauen wie beim ersten Mal. >Hör nie wieder auf<, keucht sie und ich packe ihre Taille, halte sie fest. Wenn ich könnte, würde ich ihr diesen Wunsch erfüllen. Sie hätte es sich verdient.

Ich kann sehen, wie sich ihre Schultern anspannen, dann breitet es sich über ihren gesamten Körper aus. Ihr Stöhnen wir lauter, klingt längst heiser, dann schließt sich auch ihr Unterleib enger um mich.

Sie kommt lang, ihr Orgasmus breitet sich langsam aus, lässt sie unter meinen Stößen erzittern. Ich genieße ihren Anblick, das Gefühl, dabei in ihr zu sein. Das ist eigentlich der einzige Nachteil in einem Leben wie meinem. Ich bin verheiratet und stehe im öffentlichen Leben. Wäre ich nur irgendein angestellter, könnte ich sie viel häufiger zur Ekstase treiben, aber ich kann nicht einfach tun, was ich will. Dafür habe ich zu viel zu verlieren.

Ihr Orgasmus verebbt, doch ich höre nicht auf. Ich bin noch nicht soweit, noch lange nicht.