Sie sieht wirklich umwerfend aus, in der doch so schlichten Kleidung. Jede zweite Frau in meiner Firma trägt ein ähnliches Outfit und trotzdem habe ich das Gefühl, dass es genau das Richtige für sie ist. Es verbirgt ihre Oberweite recht gut, ihr Hintern allerdings wird wunderbar betont. Mit etwas Makeup hebt sie ihre schönen Augen dezent hervor, betont ihr unschuldiges Aussehen und der Rock zeigt genau so viel von ihren nackten Beinen, dass es anziehend, aber nicht aufreizend wirkt.
Auch die anderen haben schnell bemerkt, dass Stacy kein langweiliges Mädchen ist, obwohl das Gespräch ganz normal verläuft. Es gab keinen ungewöhnlichen Vorfall, sie hat alle möglichen Fragen beantwortet, Tests bestanden und je nachdem, wie das hier ausgeht, stelle ich sie womöglich ein. Wobei ich das in Ruhe mit ihr besprechen muss, wenn das hier alles vorbei ist. Jetzt gerade sind andere Dinge wichtig.
>Auf gar keinen Fall<, weigert sich Marvin und auch Simon wirkt nicht angetan davon, doch einer muss es tun.
>Wir haben das doch längst alles geklärt<, wirft Richard ein, schwenkt sein Wasserglas, als wäre es teurer Vodka. >Es ist alles Beschlossen, jeder erfüllt seinen Teil des Plans. Es gibt nur noch zwei Dinge zu tun. Erstens: Ihr das Aphrodisiakum zu verabreichen, für dessen Wirkung Jameson bürgt. Zweitens: Sie zum Sex überreden, bevor sie gehen will. Alles andere ist nicht der Rede wert.< Für manche hier ist es das erste Wasser seit vielen Jahren bei einem kleinen Event, zu dem sie tatsächlich von mir gezwungen werden. Sie alle müssen bei klarem Verstand sein, wenn wir das wirklich machen wollen und noch hat niemand einen Rückzieher gemacht. Sie alle waren von Anfang an einverstanden. Schließlich gibt es die Alternative, gemeinsam jemanden zu ermorden, aber das Thema war kaum fünf Sekunden lang im Raum, da haben sich alle wieder auf meinen Vorschlag konzentriert.
Stacy ist aktuell im Bad, sie hat sich nach beinahe zwei Stunden Gespräch entschuldigt und wir haben entschieden, daraus gleich eine etwas längere Pause zu machen. Sie soll sich in Ruhe frisch machen und solange entscheiden wir, wer ihr das Aphrodisiakum untermischt. Ich habe sie herbestellt, es gibt also schon Nachweise, dass sie hier war. Ich kann meinen Kopf kaum noch aus der Schlinge ziehen, aber ich werde nicht alles machen. Wir sollen am Ende zu gleichen Teilen im selben Boot sitzen.
>Das mit dem Aphrodisiakum ist der einfache Teil. Je nachdem, wie stark es ist, braucht es womöglich etwas Überredungskunst für alles Weitere<, füge ich noch hinzu, lasse meine Worte wirken. Simon ringt noch mit sich, Richard dagegen fühlt sich überhaupt nicht angesprochen.
>Ich hasse diesen verdammten Plan. Wenn ich damit nicht mein Vermögen verdoppeln könnte, wäre ich längst weg<, beschwert sich Marvin, steht dann aber auf, hält mir die Hand hin. >Ich kümmere mich darum.<
>Nur ein Tropfen. Mehr kann ihr Schaden und die Wirkung ist nicht zwangsläufig stärker, weil sie eine höhere Dosis bekommt<, erkläre ich ihm möglichst ruhig und ernst, reiche ihm die kleine Flasche. Er nickt nur, verschwindet dann in der Küche. Nur ein paar Sekunden später öffnet sich die Tür zum Badezimmer und Stacy kommt zurück zu uns. Ich hätte sie schon längst in meinem Bett liegen, hätte sie die vollen zwei Stunden lang gefickt, wenn dieser Plan nicht wäre. Sie sieht wirklich unglaublich sexy aus, gleichzeitig aber auch unschuldig und das, obwohl ich genau weiß, wie sie wirklich ist.
>Das Gedächtnisverlust ist garantiert?<, fragt Simon ganz leise, beugt sich dabei an mein Ohr, damit Stacy ihn auf keinen Fall verstehen kann.
>Ich habe es bereits getestet, ja<, antworte ich nur, denn das ist eine der Lügen des heutigen Abends. Selbstverständlich hat das Aphrodisiakum nicht auch noch den Luxus, dass es Stacys Erinnerungen an heute Abend löscht, aber andernfalls wäre Simon nicht hier. Er ist der einzige Mann hier, der seine Frau wirklich liebt und sie nicht betrügen will. Tuen wird er es trotzdem, für Geld und Macht.
>Entschuldigen Sie bitte die Unterbrechung. Wir können gern weiter machen<, bietet Stacy entspannt an, setzt sich wieder auf ihren Platz. Im selben Moment kommt Marvin zurück zu uns, stellt jedem ein frisches Glas hin. Wenn man genau hinsieht, kann man den kleinen Tropfen erkennen, welcher schon in Stacys Glas liegt. Da sie schon damit gerechnet hat, huscht ihr Blick kurz zu mir, als Marvin ihr Wasser einschenkt und ich nicke kaum merklich, damit auch sie weiß, dass es jetzt erst richtig losgeht. Alle Vorbereitungen sind abgeschlossen, der erste Schritt ist getan.
Sie Lächelt nicht, behält ihre entspannte Mine, nimmt ihr Glas in die Hand. Dennoch sitze ich dicht genug bei ihr, um ihre geweiteten Pupillen zu erkennen. Sie ist bereits erregt, das Aphrodisiakum wäre tatsächlich vollkommen überflüssig, aber es dient auch nur zur Absicherung. Auch bei mir machen sich die Erwartungen bemerkbar, ich muss mich etwas anders hinsetzen, doch ein paar Minuten werde ich mich noch gedulden müssen.
>Gibt es von Ihrer Seite aus noch Fragen, Mister Sullivan? Sie wirken ein bisschen, als wollten Sie noch etwas loswerden<, spricht sie Richard an, trinkt dann einen großzügigen Schluck von ihrem Wasser.
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High Class Escorts_recover (FSK18)
RomansaFSK18!!! Die ersten Kapitel kennt ihr schon aus den "One Shots and more. Hier folgt dann alles weitere 😘 Meine Sexszenen sind sehr Detailliert. Bitte nicht lesen, wenn ihr dafür nichts übrig habt!