TW: Trauer, intensive Szenen
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MATTHEO
Er sah seinem Vater in die Augen, der aber nur ohne einen Gesichtszug auf seinen Erben hinabblickt.
<Ich bin stolz>, zum ersten mal war sein Vater stolz auf ihn und es fühlte sich kein bisschen besser an, denn Mattheo wusste das seinem Vater egal war ob er es schaffte oder nicht er wollte nur die Herrschaft an sich reißen.
Mattheo sagte nichts und ging ins Manor herein.
<Du wirst nicht mehr gebraucht es ist vollendet die Schule gehört uns, wir warten ein paar Wochen bis wir uns ganz Europa vorknöpfen>, Mattheo dreht sich nicht um und lässt diese Wörter nur sanft an ihm vorbei.
Er hatte endlich Zeit für Stacy die wahrscheinlich nicht gerade froh sein wird davon zu erfahren.
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STACY
Ich liege jetzt schon Tage auf dem Boden in meinem Bad und es fühlt sich alles so schlimm an. Ich weiß nicht einmal was falsch und was richtig ist, das Gefühl das mein leben an mir vorbei zieht bleibt und mit jeder Minute die vergeht wird alles schmerzhafter.
Ich verletze mich jeden Tag nur um zu wissen ob das alles noch echt ist, mein ganzer Körper ist voll mit roten Strichen manche werden langsam weiß und andere hören nicht auf zu bluten.
Ich esse nichts und fühle wie die Kraft aus meinem Körper verschwindet, ich sehne mich so unfassbar sehr nach meinen Freunden und nach Mattheo der mich einfach in meinem Zimmer eingeschlossen hatte ohne das ich wusste weshalb er das tut.
Gerade liege ich auf meinem Bett und schaue zur Fenster wo kein einziger Sonnenschein die Fensterschwelle betretet denn seid Tagen regnet es nur noch ohne Pause.
Ich höre plötzlich ein klopfen was mir Hoffnung gibt und ich nur noch daran denken konnte das Mattheo davor stand.
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MATTHEO
Er überlegte einige Zeit ob er zu ihr gehen sollte oder lieber nicht, doch die Sehnsucht nach ihr war so stark weshalb er einfach zu ihr musste.
Er klopfte an ihrer Tür und es kommt keine Antwort, deshalb geht er einfach herein.
Dann sieht er sie, sie sitzt in ihren Armen vergraben auf ihrem Bett mit Tränen im Gesicht und tausenden Strichen auf ihrem jetzt so zierlichen und abgemagerten Körper.
Es bricht ihm sein dunkles Herz in tausend Stücke, er ist fassungslos und so sauer auf sich selber das er nichts getan hatte um das zu verhindern.
Er setzt sich neben sie auf ihr Bett und nimmt sie in seine Arme, sie krallt sich sofort in sein Hemd ein und weint immer mehr und immer lauter.
<M-Mattheo w-wieso?>, sie wimmert diesen Satz immer wieder vor sich hin und kriegt beinah keine Luft.
<Shh->, er hat jetzt Angst sie anzufassen und dabei einer ihrer blutaufgerissenden Wunden zu berühren <-es tut mir so leid, Stacy>, er bringt es kaum übers Herz ihr das zu sagen und er sehnt sich jetzt nur noch einzig allein danach, das es ihr wieder gut geht.
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Lively | Mattheo Riddle 18+
Fanfiction18+ | Mattheo Riddle × Stacy Malfoy "Everthing can change" , ich stütze mein Gesicht in meine Hände und kriege beinah keine Luft mehr. Er streich an meiner Schulter und versucht sich zu beruhigen sein Puls ist immer noch extrem hoch und seine Augen...