Lively | Mattheo Riddle 18+

I live only for you (spicy)

TW: Spicy, Dark Mattheo

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STACY

Ich und Lucifer gehen gerade den wunderschönen gesteinerten Weg entlang, die Sonne berührt meine Haut und ich fühle mich direkt wohl, wohl in dem warmen und hellen sommerlichen Licht, endlich mal raus aus dem stock dunklen Riddle Manor was gefühlt keinen einzigen Schein von Sonne abbekam.

<Stacy->, er stockt kurz und holt tief Luft <-es tut mir so unendlich leid>, er schaut auf den Boden während wir weiter den Weg entlang gehen.

Es tat ihm leid, die Frage die ich mir jetzt stelle war nur, was tat ihm leid?

<Was?>, ich schaue zu ihm hoch doch er starrt immer noch seelenverloren auf den Boden.

<Es tut mir leid, das ich deinen Zustand nicht bemerkt habe->, er schaut jetzt endlich zu mir herab und streicht sich kurz durch sein zerzaustet Haar <- es tut mir leid das ich dir nie sagen konnte das ich Gefühle für dich habe>, ich höre kurz auf zu atmen.

Lucifer Lestrange hatte Gefühle für mich und ich konnte es nur erwiedern, der hübsche Todesser mit den honigfarbenen zerzausten Haaren und seinen Gold braunen Augen hatte mich bereits auf der Party dahinschmelzen lassen.

Ich war seid dem ersten Moment als ich zu ihm blickte, fasziniert über seine Art und sein hübsches Aussehen.

Doch zwischen uns würde es nie funktionieren, ich liebe Mattheo und das mehr als ihn und mich selber, nie könnte ich ohne Mattheo leben und ich glaube das wusste Lucifer.

<Luc ich fühle das selbe aber ich liebe Mattheo und könnte nie ohne ihn sein>, ich werde leicht rötlich und schaffe es nicht länger ihm in die Augen zu schauen, schaue stattdessen auf den Boden.

Er und ich, das würde niemals klappen!

<Ich weiß Stacy, das verstehe ich total>, er lächelt mich an, was denke ich ein Zeichen dafür ist das  er damit klar kommt, das finde ich natürlich total gut ich möchte nämlich nicht mit schlechtem Gewissen weiter machen.

<Komm wir gehen wieder zurück>, wir appretieren zurück ins Manor.

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Im Manor angekommen gehe ich direkt hoch um nach Mattheo zu sehen, ich finde es zwar ein wenig gruselig das die ganze Zeit jemand hinter mir läuft aber ich tuhe trotzdem das was ich machen will.

Ich klopfe an seiner Tür und keiner macht die Türe auf, ich gehe einfach herein und sehe Mattheo zusammengekauert auf seinem Bett und überall Blutwunden  mit blauen Flecken die kaum zu übersehen sind.

Er blickt keine einzige Sekunde zu mir und ich setze mich ohne ein Wort zu ihm auf's Bett und schließe die Tür hinter mir.

<Mattheo>, ich lege meinen Arm um seine Schulter, dann schaut er mich endlich an und er schaut mich nur so an als wäre er innerlich schon lange tot so als hätte er seine ganze Lebensfreude verloren.

<Was ist passiert>, ich schaue ihn voller Sorge an und denke direkt daran das sein Vater ihn missbraucht hatte.

Mattheo wurde oft von seinem Vater missbraucht und das zerstörte ihn innerlich so sehr das er sich manchmal bei zu viel Nähe unwohl fühlt.