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Beria

Ich Stare auf die Straße, es ist still im Auto man hört nur die Geräusche was das Auto macht. Eine lange Feldstraße begleitet mich, es ist März draußen regnete es stürmisch, macht das Wetter unerträglich.

Ich blicke auf das zurück was ich alles hinter mir gelassen habe, es ist eine Menge eine Menge an Gefühlen und Menschen. Aber was hätte ich den sonst tun können, was sollte ich sonst tun als weg zu rennen. Meine Eltern die mich schon immer gehasst haben und mich nie als ihr Kind gesehen haben haben mich gezwungen mit ein psyscho zu heiraten. Er war reich und gut aussehend, aber was bringt mir das ganze wenn er ein Herz aus Stein hat.

Ich bin bei den Eltern meines Vaters aufgewachsen, sie waren meine Eltern. Meine Oma war für mich wie meine Mutter und mein Opa wie ein Vater. Vor 1 Monat starben sie, fast alles was sie hatten gehörte mir außer die Firma die mein Opa besaß mein Vater hatte sie schon vorher übernommen.

Meine Augen gehen langsam zu, ich werde müde ich ignoriere dieses. Ich fahre ohne Ziel, ich habe kein Ziel fahre da hin wo der Weg mich bringt.
Immer noch habe ich mein weißes Hochzeitskleid an, meine Haare sind durcheinander. Meine Augen schreien nach Schlaf, ich ignoriere es. Ich will immer weiter kommen ohne Ziel.

Taha

Mit voller Wut mach ich meine Krawatte lockerer, ich bin extrem wütend wie kann sie es wagen vor mir weg zu rennen. Ich liebe sie so sehr und sie rennt weg vor mir, wie verdammt nochmal kann sie das tun.

Ich gehe raus in den Garten um Luft zu holen, es regnet meine Haare werden nass ich werde komplett nass, es interessiert mich aber nicht. Wieder wurde ich verlassen wieder und wieder wurde ich verlassen von der Person für die ich sogar sterben würde.

Ich gehe mit den Händen durch die Haare, ich spanne mich immer mehr und mehr an. Ich drehe durch alles was ich im Garten sehe werfe ich rum. Stühle, Tische Pflanzen etc. Cem kommt angerannt versucht mich zu beruhigen, jedoch kann ich mich nichts beruhigen außer sie in meiner Nähe zu haben. Ich höre „ Bruder hör auf " besorgt von Cem.

Sie hatte mich wie meine Mutter verlassen, sie war so wie meine Mutter.
Wieso warum Verdammt nochmal, ich habe sie doch geliebt ich habe alles gemacht um sie glücklich zu machen. Aber sie war nie zu Frieden, wieso hat sie mich nie versucht zu lieben wie ich sie. Tränen fließen immer mehr und mehr, der Regen wird immer kräftiger. Das einzige was ich will ist sie, mein Vater hatte recht ich sollte sie so behandeln wie sie es verdient und wie meine Mutter es damals verdient hatte. Ich werde sie finden, egal wo sie ist.

sᴇɴᴅᴇɴ ᴜᴢᴀᴋ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt