42 | Happy End

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Jax ließ einen prüfenden Blick durch sein Zimmer schweifen. Die schweren Vorhänge waren geschlossen. Seine kleine Nachttischlampe spendete indirektes Licht. Die Decke auf seinem Bett war fein säuberlich aufgeschlagen und die Kissen drapiert. Mehr konnte er nicht tun, um eine stimmungsvolle Atmosphäre zu schaffen. Er begutachtete sich im Spiegel am Kleiderschrank und legte eine lockere Haarsträhne noch schnell zurecht. Zu seiner hellblauen Jeans trug er ein hellgraues Poloshirt. Auf seine Brille hatte er verzichtet, sie würde bloß nur stören.

Dann klopfte es. Sein Herz schaltete in den nächsten Gang. Schnell eilte er zur Tür und machte auf. Lina lächelte ihn verstohlen an. Er griff ihre rechte Hand und zog sie zügig ins Zimmer. Dann drückte er die Tür energisch ins Schloss, schob ihren zierlichen Körper dagegen und presste seine hungrigen Lippen auf ihre.

Lina hatte mit so einem ungeduldigen Überfall nicht gerechnet. Als seine Zunge in ihren Mund eindrang, fing es schlagartig in ihrem ganzen Körper an zu kribbeln. Sie keuchte zufrieden gegen seine Lippen. Der innige Kuss schmeckte nach purer Liebe und benebelte ihre Sinne.

Lina trug ein leicht ausgestelltes, schwarzes Strickkleid, dass ihr bis zu ihren Knien reichte. Jax Hände arbeiteten sich entlang der Außenseiten ihrer Schenkel langsam hoch. Ihre nackte Haut fühlte sich unter seinen Fingerspitzen unglaublich gut an.

Sie schlüpfte zügig aus ihren Ballerinas: „Bring' mich in dein Bett, Jax ..."

Er grinste, ohne ihren Kuss zu unterbrechen. Im nächsten Moment hob er sie an. Ihre Beine umschlagen seine Hüften.

Jax trug sie zu seinem Bett und setzte sich mit ihr auf seinem Schoß ans Fußende. Sie rieb ihre Mitte an seiner Erektion auf und ab. Seine Ungeduld spitzte sich zu. Mit beiden Händen schob er ihr Kleid hoch und zog es über ihren Kopf. Ihre üppigen Brüste füllten ihren schwarzen Spitzen-BH vollumfänglich aus. Sein gieriger Blick verriet, dass er es kaum erwarten konnte, ihnen eine Extraportion Aufmerksamkeit zu schenken. Doch Lina ergriff jetzt die Initiative und befreite ihn mit von seinem Poloshirt. Dann öffnete sie seine Hose und schob ihre rechte Hand in seine Boxershorts.

„Mmmmm ...", stöhnte Jax lustvoll auf, als sie ihn fest in den Griff nahm.

Im nächsten Moment erhob sie sich von seinem Schoß. Hungrig starrte er sie an, als sie seine Jeans runter zog. Das Gleiche wiederholte sie mit seiner Boxershorts. Sie leckte sich über ihre Lippen, die von seinen stürmischen Küssen bereits angeschwollen waren. Dann ging sie langsam in die Knie und schob sich zwischen seine Schenkel. Sein Lusttropfen zeugte vom Ausmaß seiner Erregung.

„Shorty ... ich werde das nicht lange ..."

Bevor er seinen Satz beendet konnte, umschloss sie ihn mit ihren Lippen und übte leichten Druck aus. Ihr dabei zuzusehen war Folter für seine Selbstbeherrschung. Und das war erst der Anfang.

„Fuck ... Lina ..."

Sie schaute verführerisch zu ihm hoch. Dann ließ sie von ihm ab, um gleich darauf ihre Zunge entlang seiner vollen Länge von Ansatz bis zur Spitze gleiten zu lassen.

Seine Atmung war bereits außer Kontrolle. Das war zu viel des Guten. Wenn sie so weitermachte, würde er gleich kommen.

„Du weißt genau wo das hinführt", raunte er.

Sie grinste frech und nahm ihn wieder in den Mund.

„Mmmmm!"

Sie genoss es in vollen Zügen, ihn um den Verstand zu bringen. Mit erhöhtem Druck intensivierte sie sein Vergnügen. Er war dem Gipfel bereits gefährlich nah und verlor sich in Ekstase. Es war unglaublich erregend ihr zuzugucken.

„Lina ... das ist so gut ... ich ... fuck ... jeeeeetzt ..."

Seine ungezügelte Lust entlud sich schließlich in ihrem Mund und ließ ihn genussvoll aufstöhnen. Zufrieden mit sich selbst, löste sich Lina langsam von ihm und wischte sich verspielt über ihre roten Lippen.

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