𝗞𝗮𝗽𝗶𝘁𝗲𝗹 𝟮𝟵

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Chan/Chris POV

,,Ja unbedingt!" Jeongin lächelt mich herzlich an und seine Augen sind schon wieder ganz glasig.
Der Anblick und die Antwort erwärmen mein Herz, er ist so niedlich und einfach mein ein und alles.
,,Ja wirklich möchtest du das?" frage ich nochmal nach.
Nun wird der kleine etwas hippelig.
,,Jaaa ich will es ganz sicher! Ich will es schon die ganze Zeit."
Ich lehne mich zu ihm und gebe ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen.
Jetzt wohnen wir auch noch zusammen und er gehört endlich mir ganz allein.
Von seinen beschissenen Eltern hab ich ihm zum Glück vorerst befreit, nun kann er endlich in Frieden leben.. mit mir.
,,Gott du bist so niedlich mein kleiner Schatz."
Jeongin grinst noch breiter als zuvor und bedankt sich leise.
Er ist so süß.. und heiß. Ich kann einfach nicht anders als mit meinen Gedanken schon wieder in die eher schmutzige Richtung zu versinken.
Das schöne Gesicht vor mir lässt mir einfach keine andere Wahl.
Mit meiner Hand quetsche ich seine Backe und wackle etwas seinen Kopf hin und her.
,,So süß.." Ich lege den Kopf schief und sehe auf seine weichen rosa Lippen.
,,K-Kannst du mich küssen?"
Natürlich kann ich das. Fordernd lege ich den Kopf noch schiefer. Und schaue ihn nun etwas von oben herab an.
Jeongin macht einen leichten Schmollmund.
,,Bitte Daddy, küss mich. Küss mich bis ich keine Luft mehr bekomme." so flehend wie er mich darum bat erfüllte ich natürlich seine Bitte. Ich will es ja schließlich genauso sehr wie er.

Ich presste meine Lippen kräftig gegen seine und versuchte ihn dazu zu bringen seine einen Spalt zu öffnen.
Ich zog ihm etwas an den Haaren, kräftig, aber so dass es hoffentlich nicht weh tat.
Dadurch öffnete er tatsächlich etwas seinen Mund, sodass ich meine Zunge hinein gleiten konnte.
Langsam umschließe ich seine Zunge mit meiner und streichle ihn nun an der Stelle and der ich ihn zuvor zog.
Nachdem wir uns von dem Kuss lösten, sieht Jeongin mich ganz lustvoll an. Ihn scheint das ganze sehr angeturnt zu haben.

,,Daddy können wir heute einen Schritt weiter gehen bitte?" hoffnungsvoll und mit einem funkeln in den Augen sieht er zu mir und streicht mit seiner kleinen Hand über die Innenseite meines Oberschenkels.
Der Typ macht mich noch total verrückt.
,,Fuck, willst du das ja?"
Schnell nickt er.
,,Dann sag mir wie sehr du es willst, sag mir was genau du möchtest." Befehle ich ihm.
Er richtete sich etwas auf und räuspert sich.
,,Bitte nimm mich und fick mich, Daddy. Bitte ich will es so sehr, dass ich fast durchdrehe."

Diese vulgären Worte aus Jeongin's unschuldigen Mund machten mich so dermaßen an, dass ich ihn packte, hochnahm und zu meinem Schlafzimmer trug.
Ich schmiss ihn auf mein Bett und beugte mich über ihn. ,,Hier ist es gemütlicher, mein Schatz."
Jeongin wollte sich kurz umsehen, doch ich gab ihm nicht die Möglichkeit dazu.
Ich nahm seine beiden Handgelenke und hielt sie über seinem Kopf. Dann beugte ich mich nach unten und fing an ihn am Hals zu küssen.
Ich küsste und saugte zu heftig an ihm, dass es bereits Spuren hinterließ.
Der jüngere streckte sich und stöhnte leicht auf bei jedem Kuss. Das lies mich wie in einen Rausch verfallen.
Ich küsste ihn noch heftiger und strich mit meiner Hand unter sein Shirt.
Da fiel mir auf, dass Jeongin seine Oberschenkel extrem zusammen presste.
Deshalb riss ich seine Beine etwas zu gehaltvoll auseinander.
Sofort sah ich wie hart er war, was mich noch mehr anmachte.
,,Aua..Daddy das hat weh getan."
,,Aww hat das wirklich so weh getan? Das tut mir leid mein süßer, aber bei dir kann ich mich kaum beherrschen." Ich beugte mich nach unten und küsste seinen Oberschenkel. Dann rieb ich kräftig über seine Beule im Schritt, weshalb er schon zitterte vor Lust. ,,Aah."
,,Willst du, dass ich das nochmal mache?"
,,Ja bitte Daddy."
Doch diesmal fuhr ich mit meiner Hand in seine Hose und strich kräftig über sein nacktes Glied.
Wieder stöhnte er auf und streckte mir sein Unterleib schon etwas entgegen.
Mit einem schnellen Griff zog ich seine Hose runter und befahl ihm sein Oberteil abzuziehen.
Ich war kurz davor es ihm vom Leib zu reißen. Doch das würde den kleinen vermutlich etwas erschrecken. Nun lag er da, nackt und hilflos.
Der beste Anblick den man mir schenken könnte.
Ich nahm sein hartes Glied in die Hand und holte ihm kurz einen runter. Was ihn schon wieder zittern lies, er muss so extrem voller Lust sein.
Ich zog mit mein Oberteil über den Kopf und schmiss es auf den Boden.
Jeongin's Augen wanderten quer über meinen Oberkörper. Im Gegensatz zu seinem zierlichen Körper, war meiner sehr trainiert.
Während ich mich wieder über ihn beugte und seine Wange abküsste strich er mit seinen zarten Fingern über meine Bauchmuskeln und glitt immer weiter nach unten.

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Vielen Dank fürs Lesen<3
Ich weiß nicht wieso ich das gerade so detailliert mache :,)

𝗕𝗲 𝗺𝘆 𝗗𝗮𝗱𝗱𝘆 | jeongchanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt