Chapter 20.

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Als wir die Katakomben verlassen hatten beschlossen Jimin, Tae und Jungkook noch etwas umherzugehen und Jin und J-Hope wollten in eine Bar einen Drink nehmen. Gemeinsam mit Namjoon und Sora warteten wir auf unseren Fahrer. Suga hatte seitdem Vorfall in den Katakomben mit Sora nicht mehr gesprochen und sie keines Blickes gewürdigt. Ich stand neben meinem Freund und zeigte ihm ein paar Fotos vom Abendessen.

„Wollen wir noch was machen?" fragte Namjoon uns.

„Wir könnten ja in diesen einen Club gehen." sagte Sora.

Ich sah Suga an und sah seinen besten Freund an. Suga ignorierte weiterhin Namjoon's Freundin.

„Wir könnten noch zum Eifelturm." meinte ich.

„Ja. Ich hab da auch noch ein kleines Lokal gesehen mit Macarons die ich probieren wollte." stimmte Namjoon zu.

Wir gingen gemeinsam mit 2 Bodyguards los um den Eifelturm und den kleinen Laden von RM zu suchen. Sora ging hinter uns her und starrte die ganze Zeit auf ihr Smartphone. Selbst als Namjoon ein Foto von ihr machen wollte sah sie nur auf ihr eigenes. Namjoon sah traurig aus und ich wollte ihn irgendwie aufheitern.

„Namjoon. Suga. Stellt euch dort hin." sagte ich.

Die Zwei stellten sich für ein Foto zusammen. RM und Suga sahen happy aus und mussten viel lachen und hatten eine sehr gute Zeit zusammen. Ich machte Fotos von den zwei. Ich lief zu ihnen und zeigte ihnen die Fotos. Die beiden mussten lachen als sie ein paar witzige Fotos von ihnen gesehen hatten. Namjoon erzählte mir von der Zeit als er und Suga sich kennen lernten. Suga meinte in der Zeit hätte er Probleme mit seiner Familie gehabt. Ich merkte schnell wie end ihre Freundschaft war. Klar als Army wusste man dies aber über so private Sachen redeten sie nicht mit uns. Mussten sie auch nicht. Ich fühlte mich geehrt, dass die beiden und der Rest der Gruppe so vertraute.

„Wie ist es bei dir? Hast du schon Freunde gefunden?" erkundigte sich Namjoon.

„Meine Freundin Bianca wohnt hier schon länger. Stilla ist mehr unterwegs mit ZB1. Und ich hab euch." erzählte ich.

„Ich bzw. wir sind froh dich zu haben." sagte Suga lächelnd.

Die beiden grinsten zufrieden. Sora hatte sich von uns etwas abgekapselt. Irgendwie tat sie mir auch leid. Ich wusste nicht warum da sie nicht sehr nett zu Namjoon oder mir war. Ich sah zu ihr und Suga nahm meine Hand in seine. Ich lächelte ihn an als wir am Eifelturm an.

„Ihr zwei seid zu niedlich" sagte RM.

Er ging zu uns und zeigte uns das Foto, das er gerade gemacht hatte. Ich sah das Foto an und mir kamen wieder Sora's Worte in den Kopf, dass ich ihn nur in Schwierigkeiten brachte. Mein Lächeln verschwand langsam.

„Namjoon, kannst du von uns ein paar Fotos machen?" fragte Yoongi seinen besten Freund.

„Klar." antwortete er.

Ich sah Yoongi überrascht an als er mit mir vor den Eifelturm ging.

„Wir können das doch nicht einfach so machen. Was wenn uns jemand sieht und du dann Schwierigkeiten wegen mir kommst." sagte ich leise.

„Diese sogenannten Schwierigkeiten nehme ich für uns gerne in Kauf." flüsterte er als wir an ein paar Touristen vorbei gingen.

„Yoongi...ich möchte nicht der Grund sein, wenn du deinen Job verlierst." platzte ich heraus und sah ihn mit großen traurigen Augen an.

Er blieb stehen und sah mich ernst an.

„Ich meine es wie ich es sagte Stefanie. Es gibt auch nur Herausforderungen keine Schwierigkeiten. Ich werde auch nicht meinen Job verlieren. Ich glaube du machst dir mehr Sorgen um Army..." sprach er.

You were born to be Real not Perfect.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt