Kapitel 15

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Hey hoo Leudde! :) 

Lange ist es her... 

Mir geht's wieder besser, allerdings bin bin total raus aus dem Schreiben und mit diesem Kapitel auch nicht so ganz zufrieden, weil ich es an vielen Stellen unglaublich holprig finde. Aber wenn ich noch mehr dran rumwerkel, werde ich nur noch unzufriedener. Deswegen gibt es das jetzt, dann blockiert es nicht mehr meinen Kopf. 

Vom nächsten war zum Glück schon viel vorgeschrieben, daher besteht hier Hoffnung, dass es wieder besser wird :D 

Ich wünsche euch dennoch viel Spaß damit :) 

Triggerwarnungen stehen wie immer unter dem Kapitel. 


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Zu sehen wie Rezo mit seiner Fassung rang, war ein Fest und oh, wie er sich zusammenreißen musste... er fühlte es mit jeder Faser, doch er musste noch einmal etwas nachsetzen. 

"Schon schade, dass du mir nicht mal eine runterhauen kannst, damit ich endlich still bin, oder? Denn das würde deinem Level an Erregung so gar nicht helfen, hm?" 

Rezo starrte ihn weiterhin an und versuchte offenbar, seine Gedanken zu sortieren. Er lehnte sich leicht zu ihm vor und legte seine Unterarme auf seine Schultern. 

"Ich will in diesem liebevollen Safespace von dir sein und dann will ich dir dienen, ich will dir zu Willen sein. Ich will dein Mann sein und alles erfüllen, was du dir darunter vorstellst. Jede schmutzige Fantasie, jede Grenzüberschreitung. Ich will dass du nimmst, was niemand sonst darf. Ich will dein Eigentum sein, über das du frei verfügen kannst."  

"Mit ein paar Ausnahmen...", setzte er noch zwinkernd hinzu. 

Er war hart, gottlos hart und Mexi sah es. Lächelnd drehte er sich um, sodass er mit dem Rücken zu ihm stand. Gerade als er fragen wollte, was das zu bedeuten habe, griff Mexi in seinen Hoodie und zog etwas daraus hervor, stellte es neben sich auf den Tisch. Es war eine Tube mit Gleitgel. Und eine Einladung, ihr dreckiges Spiel von letzter Nacht, noch um eine weitere Runde fortzuführen. 

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Es war ein erfolgreicher Tag gewesen. Ein sehr erfolgreicher. Arbeitstechnisch gesehen und sonst eigentlich auch. Er hatte so viel gemacht und erledigt, wie schon lange nicht mehr. Fast schon zu viel, immerhin wollte er sich nicht mehr so auslaugen, wie er es eine Zeit lang getan hatte. 

Dennoch lag er nun halbwach im Bett und lauschte in seinen Körper und die Stille des Schlafzimmers hinein. Alleine, denn Rezo arbeitete noch. Mal wieder. 

Vorsichtig rollte er sich etwas mehr auf die Seite, Gesicht nun dem Raum und der Tür zugewandt. Ein leises Stöhnen kam dabei über seine Lippen, als diese kleine Bewegung an diversen überstrapazierten Stellen seines Körpers zerrte. 

Die Mischung aus Muskelkater, blauen Flecken und Überreizung tat weh, allerdings konnte er sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen, bei dem Gedanken, was und wer dafür verantwortlich war. 

Natürlich hatte Rezo seine Einladung nicht ausgeschlagen. Natürlich hatte er ihn provoziert, sodass es zu einem kleinen Machtkampf am Küchentisch gekommen war. Natürlich hatte Rezo gewonnen, auch wenn er es ihm nicht leicht gemacht hatte. Er hatte durchgreifen müssen... zu ihrer beiden Vergnügen. 

Wie sehr er zugepackt hatte, war in ihn dem Moment nicht bewusst gewesen, doch nun spürte er es sehr deutlich. 

Seine eigene Hand wanderte zu seinem Bauch und strich behutsam darüber, bevor sie ruhig und schwer darauf liegen blieb. Genoss, dass er es mittlerweile genießen konnte, mit sich selbst liebevoll umzugehen. 

Sway -JuzofyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt