give me some morphine - LS

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Ich rümpfte meine Nase als sich die Matraze neben mir senkte.
Warte Arme schlangen sich um meinen Köper & gleich darauf spürte ich einen warmen Körper direkt neben mir.
Ich roch seinen Duft.
Louis.

Leise brummte ich & vergrub mein Gesicht in seiner Brust. Mein Herz erwärmte sich. Louis ist da. Ich fühlte mich leichter weil er da ist. als würde er den ganzen Ballast hoch heben & stemmen.

Flatternd öffnete ich meine Augen. Louis' Zimmer ist dunkel - nur seine Lichterketten spendeten Licht. Ich sah, dass er auf sein Handy blickte & etwas tippte. Wahrscheinlich unsere Gruppe mit den Jungs.
Ich rutschte näher an ihn um seine Aufmerksamkeit zubekommen.

Sein Blick flog zu mir.
Kaum sah er, dass meine Augen offen sind begann er sanft zu lächeln. „Hi Baby." flüsterte er & gab mir einen Kuss auf die Stirn. Leise & müde brummte ich.
„Schlaf ruhig weiter Harry..." sagte er sanft als er wahrscheinlich merkte wie müde ich noch bin. Jedoch will ich nicht mehr schlafen. Ich will Louis ansehen, ihn spüren & mit ihm reden. Ich will Zeit mit ihm verbringen. Ich hab genug geschlafen - auch wenn ich immer noch tot müde bin.
Ich schüttele leicht den Kopf. „Kuscheln..." brummte ich nur. Louis kicherte leise & legte sein Handy weg. Er drehte sich auf die Seite & zog mich an sich. Unsere Gesichter waren sich ganz nah. Es ließ die Schmetterlinge in meinem Bauch durchdrehen.
„Wie lang hab ich geschlafen?" fragte ich leise gegen seine Lippen. Sein Griff an meiner Hüfte verstärkte sich leicht. „Etwas mehr als eine Stunde." antoerltete Louis.
Nur? Es hat sich angefühlt als hätte ich 3 Tage lang geschlafen.

„Bist du okay?" fragte Louis. Ich weiß, dass er die Antwort wusste. & ich weiß auch dass er fragen musste.
Ich antwortete nicht.
Es ist klar was ich mit meinem Schweigen meine.
Louis drückte mich nun komplett an sich. Er hielt mich fest - ich hätte keine Chance mich zu lösen würde ich wollen. Nicht dass ich will...
Er blickte mich besorgt an. Es tut mir leid, dass ich ihm immer Sorgen bereite. Es tut mir so leid...

Ich streckte mich & überbrückte die letzten paar Zentimeter die uns von einander trennten. Ich küsste ihn.
Louis erwiderte & küsste mich sanft zurück. Seine Lippen brachten mich fast zum explodieren. Ich rutschte noch näher an ihn - obwohl ich glaube, dass es nicht mal mehr näher ging.
Genießend brummte Louis, bevor er seine Zunge in meinen Mund schob. Mein Magen drehte sich plötzlich um 180 Grad. Mein Herz begann zu rasten & meine Knie wurden weich. Ich zweifle, dass sich das jemals ändern würde wenn Louis nicht küsst.

Louis' Hand welche immer noch an meiner Hüfte lag krallte sich in den Bademantel - den ich immer nur trug. Ich hielt sein Gesicht fest, damit er garnicht mal daran dachte sich zu lösen.
Es dauerte nicht lange bis Louis'' Hand weiter runter rutschte. Ich seufzte leise in den Kuss als er sanft an meinem Hintern zudrückte. Kurz löste sich seine Hand. Er packte meinen nackten Oberschenkel & zog ihm über seine Hüfte bevor er sich dann wieder an meinen Hintern machte.

Mein Herz raste. & mein Bauch kribbelte vor Aufregung.
Ohne, dass ich es wirklich mitbekam landete ich plötzlich auf seinem Schoß über ihm. Es ist als würde mein Körper Entscheidungen ohne mein Gehirn treffen. Ich habe nichts dagegen.
Louis' Hand blieb an meinem Hintern. Die Andere zog leicht an meinen Haaren - ich musste mir ein Stöhnen unterdrücken.
Meine Hände schlüpften unter sein Shirt. Ich merkte wie seine Atmung zwischen den hitzigen Küssen schwerer wurde. Alles in mir kribbelte.

Louis' Hand wanderte von meinen Haaren bis über meine Brust. Er hinterließ eine brennende Spur auf meiner Haut durch seine Finger. Ich bekam Gänsehaut.
Louis begann an dem Gürtel des Bademantels herum zu hadern. Es brauchte nicht lange bis er aufging.
Mein Herz schlug noch schneller.
Aufgeregt löste ich meine Lippen einige Zentimeter von ihm.
Er sagte nichts, sondern schmiegte sein Gesicht sanft gegen meins. Ich genoss es. Ich genoss wie er mir seine Liebe zeigte.