›es ist zu heiß‹›Bitte geht‹
›Ich schlaf nicht mit euch, niemals.‹
›hör auf daran zu denken. Das macht mich ganz verrückt.‹
Ich schüttelte mich und mein Fell wackelte hin und her. ›ich würde auch lieber an was anderes denken.‹
Und ja, das würde ich nur ...
Wieso versteckte Hope diese Figur? Sie war heiß. Lästig heiß. Sanduhrfigur. Große, pralle Brüste. Ausladende Hüfte. Ein paar Pölsterchen, die ich allesamt zu gerne packen würde. Sie hatte Titte und Arsch. Genau mein Fall.
Fuck.
Auf der Party waren Ji und ich beinahe über sie hergefallen. Zugegeben hatte mein Freund sich weit mehr im Griff gehabt als ich. Was mich noch mehr nervte als der Rest. Die Prägung was eben die Prägung, aber das der Beta-Erbe sich besser im Griff hatte als der Erbe des Alpha? Shit!
Das fuckte mich richtig ab.
Dass und der Fakt, dass meine ›Schwester‹ Ji-hoo scheinbar genauso wollte, wie er sie und ICH sie. Fuck. Was ein Dreiergespann. Die Erben der Alpha und Beta-Familie und eine halb ausgestoßene weiße Wölfin, die niemand wirklich wollte.
Ich schnüffelte die Grenze unseres Territoriums ab und schnäuzte dann die Moleküle aus der Nase, um sie wieder freizubekommen. Wie die Party ausgegangen war, konnte ich nicht sagen. Das letzte, woran ich mich erinnerte, war, dass ich mich auf diesen Arsch stürzen wollte, den Hope mir und Ji regelrecht entgegengestreckt hatte, als sie vor uns abhauen wollte.
So dumm.
So naive.
Ich hasste sie.
Und ich wollte sie ficken.
Ich war knurrend auf sie gestürzt, als sie schon wieder abhauen wollte und meinen Jagdtrieb geweckt hatte. Einzig Ji-hoos Einsatz und sein Griff um meine Hand hatte Hope die Flucht ermöglicht. Doch als ich ihm danach ins Gesicht geknurrt hatte, hatte ich erkannt, wie angespannt er war und wie massiv es ihn an Kraft gekostet hatte, nicht dasselbe zu tun wie ich.
Wie war Hope nach Hause gekommen? Taxi? Wahrscheinlich. Wir wussten es nicht. Ich und Ji-hoo hatten uns nach der Sache die Lichter ausgeknipst und ich war Heue morgen im Bett mit einer Wildfremde und einem Mädchen von der Party aufgewacht. Ji-hoo auf dem Sofa, ebenfalls eine Kleine im Arm.
Wir hatten wie rausgeschafft, ehe mein Vater, Claire oder meine ›Stiefschwester‹ was mitbekommen hatten.
Als ich Hope, die mich und Ji vollkommen ignoriert hatte, heute beim Frühstücken sah, wäre ich beinahe wieder über sie hergefallen. ›ich will sie auch ficken, dringend sogar, aber könntest du bitte aufhören, non stop daran zu denken? Yah, ich renn ohnehin schon den ganzen Tag mit einer halben Latte rum, weil sie mir nicht mehr aus dem Kopf gehen will.‹
Ich sah zu dem rotbraunen Wolf mit dem halbschwarzen Gesicht. Ji-hoo war als Wolf ungefähr so groß wie ich. Einen, vielleicht zwei Zentimeter kleiner. Dennoch ziemlich groß, wenn man den Durchschnitt im Rudel berechnete. Nur mein Vater war noch großer.
›wir hätten sie beinahe zusammen gevögelt.‹
Er leckte sich die Lefzen und markierte eine Stelle, die dem Nachbar-Rudel deutlich sagte. Bis hier hin und nicht weiter.
Ji-streckte sich und schüttelte sich dann. ›wäre nicht der erste Dreier mit dir.‹
Ich lachte in meinem Kopf. ›Nein, aber mit einem Weibschen auf das wir beide geprägt sind schon.‹
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Mates - Choose your Love {OC x OC x OC}
Fantasy@KaeseKuchen_MiiNaa und ich haben es erneut getan, zwei mal, und tun es aktuell wieder.😅 Was? Wir schreiben wie die Verrückten Geschichten für euch. Ehrlich. 🤣🤣😂😂 Ich spare mir dieses Mal das Gerede darüber, wie viel Spaß es gemacht hat und das...