Ji-hoo

56 5 0
                                    


Ich musste mich auf andere Dinge konzentrieren, während ich Hope nahm.

Die Tanne in meinem Blickfeld. Die Eule auf dem Ast, die ihren Kopf neugierig drehte und uns beobachtete.

Ssibal!

SO lange. Es war einfach zu lange her.

Natürlich hatte ich hin und wieder für Abhilfe gesorgt, um meinen Druck abzubauen, aber eine Hand war eben nichts im Vergleich zu ihr.

Hope.

Meine Gefährtin.

Zumindest bald, wie ich hoffte.

Sie wartete auf den richtigen Mument, hatte sie erklärt und ich verstand es. Selbst wenn ich am liebsten schon am Flughafen ihre Zähne gespürt hätte. In meinem Hals, meinem Fleisch.

Oh Göttin!

27x 385+9-13.

Ich rechnete, denn das war besser, als jetzt schon abzuspritzen und Hope unbefriedigt zurückzulassen.

10391.

»Fuck, Hope«, stöhnte ich und biss die Zähne zusammen. Nein, so ging es nicht!

Ich zog mich zurück, setzte mich neben sie und zog sie auf meinen Schoß.

Ich bereute die Idee jedoch, als sie sich langsam auf meinen steinharten Schwanz absenkte, und begann mich zu reiten.

Oh, Shit!

Ob es stimmte, dass Bienen niemals im Dunklen flogen? Warum hatte James Konrad mir in der dritten eine Kopfnuss verpasst?

»Hope«, stöhnte ich in den Kuss, beugte den Kopf und leckte und saugte das Quellwasser von ihrer Brustwarze.

Alte haarige Männer!

Alte haarige Männer!

Alte haarige Männer!

»Oh Gott!«, stöhnte nun auch sie laut und ich erschauerte bei dem Geräusch. »Ich ... ich kann nicht mehr! Ich glaube ... Ich komme gleich«, schnurrte Hope sinnlich und küsste mich. Brutal und wild, genauso wie ich sie nahm. Dabei bewegte Hope die Hüfte im Rhythmus meiner von unten kommenden Stoße und keuchte immer wieder in den Kuss hinein.

Ich konnte nur hoffen, dass sie bald kam, denn ....

»Sie hoch«, raunte ich und biss dabei in ihren Nippel. Die Polarlichter tanzten am Himmel und obwohl es sicher verdammt schön aussah, hatte ich nur Augen für sie. Hope war schöner als alles andere.

Ich küsste mir einen Weg hinauf zu ihrem Hals, leckte über den Biss und meine Hand wanderte zu ihrer Pussy. Ich rieb ihre Klitoris kreisend, in der Hoffnung, sie möge endlich kommen, denn ich PLATZE gleich!

Hope sah mit großen Augen und einem breiten Lächeln in den wunderschönen Himmel.

»Perfekt«, hauchte ich halb stöhnend.

Sie sah wieder zu mir und legte den Kopf automatisch zur Seite, als ich an der Markierung knabberte. Stöhnend schloss Hope Augen und seufzte sinnlich.

»Ich liebe dich, Gefährte.«

Hope packte meine Schulter, drückte mich von sich und beugte sich, ehe ich protestieren konnte, zu meinem Hals.

Hope kam, zog sich eng um meine Härte zusammen und öffnete die Lippen. Ihre Zähne blitzen auf und während sie einen scheinbar bahnbrechenden Höhepunkt hatte, markierte sie mich endlich und machte mich zu IHREM. Sie stöhnte laut und hemmungslos, als sie mein Blut in den Mund bekam und im selben Augenblick die Bindung zwischen uns doppelt so stark wurde.

Mates - Choose your Love {OC x OC x OC}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt