Ji-hoo

106 7 0
                                    

Es war nicht nur die Prägung.

Das war unmöglich. Was ich gerade fühlte, war mehr. Zu viel.

Die kleine Jagd hatte sich als erstaunlich lustig und wirklich erotisch herausgestellt. Hope als Wolf zu jagen, sie zu meiner Beute zu machen war erotisierend gewesen. Es war ein animalisches Vorspiel und so intensiv, dass ich gebraucht hatte, mich zurückzuverwandeln.

Aber jetzt lag sie unter mir und ich, Götter, ich war so bereit, sie endlich zu nehmen.

Ich senkte meine Lippen wieder auf ihre und ließ meine Hand zwischen uns wandern. Ich massierte ihre Brüste, kratzte an ihren Rippen und fand mich an ihrer Pussy wieder. Eine Weile massierte ich sie nur doch dann, musste ich sie ausfüllen. Also schob ich zwei Finger in sie und ließ sie in den Kuss stöhnen, den ich einfach nicht beenden wollet.

Sie zu küssen, dabei zu fingern und zuzusehen wie sie beim Küssen ins Straucheln geriet, war ziemlich heiß.

Sie biss mir leicht in die Unterlippe und leckte dann über diese Stelle. Dann küsste Hope meine Wange entlang, bis zu seinem Ohr.

»Ji-hoo«, seufzte sie meinen Namen und biss in mein Ohrläppchen.

Shit. Ich stöhnte ebenfalls. »Du weißt wirklich, wie du mich verrückt machen kannst, Hope.« Ich lachte leise, als sie den Rücken bog, weil ich sie zügig auf den Höhepunkt zutrieb.

Als sie sich so hochstreckte, nutzte ich die Gelegenheit und saugte an ihren harten Nippeln. Ich knabberte und leckte um die Perlen herum, während mein Schwanz fast platzte, so bereit war ich.

»Komm für mich, Hope«, raunte ich an ihre Brust und kümmerte mich um ihre anderen Nippel. Ich saugte ihn ein und biss hinein. »Komm nur für mich, Babe. Sag meinen Namen. Sag ihn, wenn du vor Lust zergehst.«

»Deine Finger sind tausend Mal besser als meine Finger«, keuchte sie laut. Hope bewegte die Hüfte in meinem rhythmischen Takt und stöhnte. Und als sie zum Höhepunkt kam, stöhnte sie noch lauter. Es war eine Mischung aus ihr und der Wölfin. »Ji-hoo. Göttin. Ja!«

Ich knurrte zufrieden, ließ ihre jedoch keine Zeit. In einer einzigen Bewegung drehte ich sie auf den Bauch und schob eines ihrer Beine hinauf. Ich küsste ihren Rücken. Leckte ihre Wirbelsäule entlang und als ich nah genug dran war, hob ich ihre Hüfte an. Mein Gesicht verschwand in ihrer Mitte und ich verschlang mein Mädchen.

MEINS.

MEIN Mädchen.

Ich saugte und leckte ihre Lust und mein Wolf heulte erfreut.

»Ji-hoo«, japste sie erfreut. »Gütige Göttin. Ist das gut!«

Hope drückte sich stärker an meine Lippen und ich lachte leise. Ich brachte sie innerhalb weniger Minuten erneut zu einem Höhepunkt und hatte dennoch nicht genug. Ich drehte sie nicht herum, sondern positionierte mich hinter ihr.

Ich schlug ihr verspielt auf den Arsch. »Die Mondgöttin hat mir ein wirklich schönes Geschenk gemacht«, sagte ich lüstern und rieb die Stelle, die ich eben noch geschlagen hatte. »Hope, ich will ja kein Stimmungskiller sein, aber wie sieht es mit Verhütung aus?«

Sie drehte den Kopf, atmete meinen Duft ein und seufzte zufrieden. »Ich nehm die Pille, also keine Panik auf der Titanic und jetzt nimm mich endlich. Ich brauch dich. Jetzt.«

Ich lachte wieder, drückte sie zurück und Unterholz und schlug wider auf ihren Hintern. »Wie du willst, Babe.«

Ich schob mich quälend langsam in ihre Pussy und gurrte, weil sie sie herrlich eng und feucht war. Durch die zwei vorherigen Orgasmen war Hope noch enger und pulsierte. Ihre Muskeln klammerten sich jetzt schon an meinen Schwanz und ich legte den Kopf in den Nacken, als ich in einen langsamen quälenden Rhythmus fand, packte ich sie an der Hüfte.

Mates - Choose your Love {OC x OC x OC}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt