Lee Mingyu

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Ich blieb stehen

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Ich blieb stehen.

Ließ das Wasser von meinem Haaren und dem Gesicht tropfen und sah auf mein nasses, nun eng an meinem Körper anliegendes Shirt. Meine Muskeln zeichneten sich ab und ich starrte mit halb gehobenem Kopf zurück zu Lia.

»Stopp.« Ich sagte es rau, leise und entschlossen.

Sie fand mich zu artig? Wollte, dass ich nachgab und die Fassade fallen ließ? Bitte, das konnte sie haben. Dann betrog sie eben ihren Freund mit mir, denn genau das, würde jetzt passieren. Wenn sie später damit zu hadern hatte, brauchte sie nicht zu mir zu rennen und loszuheulen.

Scheiß drauf, hatte sie gesagt.

Es nerve sie, dass ich immer der Gute war, hatte sie gesagt.

Sie kannte mich, behauptete sie.

Sie wisse, dass ich sie vögeln wolle.

»Halt mich doch auf, du Gutmensch«, schoss sie zurück und griff schon nach der Türklinke.

»LIA. STOPP.« Mein Kiefer malte und ich spürte, wie eine Sehne an meine Hals vortrat.

Die Hand auf der Türklinke hielt sie wirklich inne.

»Was willst du?«, fragte Lia genervt.

»Dich ficken.«

Simpel und einfach und die absolute Wahrheit.

Lia drehte sich endlich herum, sah mich über ihre Schulter hinweg an und ...

Sie ließ die Klinke los, rannte auf mich zu und sprang mir in die Arme. Ihre Beine legte ich um seine Hüfte und sie küsste mich sofort verlangend.

Ich packte sie, biss ihr ihn die Lippen und lief mit ihr blind los, was damit endete, dass sie auf dem Tresen meiner Kücheninsel landete. Ich zerriss, Lias Oberteil und drückte sie mit dem Rücken auf die Fläche. Der Eisbecher, der vergessen darauf stand, wurde unter ihre zerdrückt und das klebrige Zeug verteilte sich unter ihr. Es war mir scheißegal, denn ich begann schon, ihren Hals, ihr Schlüsselbein und ihre noch in den BH gepackten Brüste zu küssen und zu lecken.

»Gott, Ja!«, stöhnte sie laut und ließ sich komplett fallen.

Ja, so wollte ich das!

Brummend packte ich ihre Hose und zog sie, mitsamt ihrem Slip aus. Ich hob Lia wieder hoch, küsste sie, kratzte ihren Rücken entlang und öffnete ihren BH. Das Teil landete sonst wo und Lia dafür mit dem Rücken an der Glasfront meines Essbereichs. Ihr verschmierter Rücken verdreckte es und verteilte das geschmolzene Eis schlierenartig, während wir uns hemmungslos küssten.

Egal. Sie. Sex. Jetzt.

Da alle Fenster meines Appartements vor äußeren Blicken geschützt waren, konnte uns niemand sehen, also ließ ich sie runter und zog mein Shirt aus. Es klatschte Nass auf den Boden und ich packte Lia an der Kehle.

More Than Friends? {OC x OC} a K-Pop StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt