Ophelia Grey

6 3 0
                                    


Genau das tat ich. Ich tat genau das, was Yu schrieb und berührte mich auf diese Weise. Mein Atem ging schneller und ich starrte auf die Worte, auf die Nachricht und dann scrollte ich höherer, um wieder auf sein Bild zu schauen.

Ich spürte, dass meine Mitte kribbelte und ich feucht wurde. Ich wurde feucht, wegen meines Kumpels.

Das war nicht richtig. Und das ich ihm erzählt hatte, dass ich sein Namen gestöhnt hatte, ebenso wenig.

Wieso hatte ich das überhaupt getan?

ICH: ›Schon Okay. Das war ja nur Spaß. Ich sehe es nur als Spaß, also mach dir kein Kopf.‹

Ich schickte die Nachricht ab, aber ich fühlte kein bisschen so. Allein, wenn ich mir über die Lippen leckte, hatte ich noch das Gefühl, dass ich ihn schmeckte. Sein Kuss war so....

Nein.

Es war gut, zwar gefährlich, aber dennoch gut, dass Min-suk in den Raum gekommen war.

Wer weiß, was sonst passiert wäre.

YU: ›nein, Spaß hätten wir wohl, wenn ich jetzt neben dir liegen würde🫣.‹

Es dauert etwas, dann kam noch eine Mail.

YU: ›sorry. Ich weiß nicht, was los ist. Aber das Bild ...‹

Ich starrte die Nachricht an und ließ meine Finger über meinen Slip zucken.

Und ohne wirklich darüber nach gedacht zu haben, drückte ich den grünen Knopf und rief Yu an. Es dauerte nicht einmal eine Sekunde, bis er ran ging. Es herrschte Stille und ich versuchte, Worte zu finden. Doch statt mich zu entschuldigen und wieder aufzulegen, fragte ich: »Was würdest du tun, wenn du neben mir liegen würdest?«

Wieder zuckten meine Finger und mein Atem ging schneller.

Was tat ich hier?

Mingyu atmete hektisch.

»Ich würde dich küssen, L. Ich würde an deinem Hals knabbern, bis ich an deinen wunderschönen Nippeln ankommen würde. Ich ... Würde sie lecken und in meinen Mund saugen.«

Ich schloss meine Augen und stellte mir genau das vor. Meine Finger begannen leichte Kreise auf meinen bereits feuchten Slip zu machen. Meine Beine gespreizt, legte ich das Handy neben mein Ohr ab. Auf Lautsprecher gestellt, schob ich langsam mein Shirt hoch, um mit der anderen Hand meine Brust zu berühren. »Und dann? Was.....was würdest du dann tun?« fragte ich halb seufzend.

»Ich würde sie so lange küssen, bis sie hart und geschwollen wären. Meine Hand würde über deinen Bauch streichen und ich würde kleine Kreise malen, bis ich«, ich hörte ihn schlucken, »bis ich an deinem Split ankomme. Lia, ich streiche über den Stoff und übe leichten Druck aus, während ich dich jetzt wieder küsse.«

Ich stöhnte ins Telefon. »Meine Nippel sind steif und mein Slip feucht. Meine Finger üben Druck aus und ich küsse dich zurück.« Ich schob meinen Slip beiseite und fuhr mit dem Finger drüber. »Ich bin so nass, Oppa« keuchte ich erregt.

Er stöhnte ebenfalls leise. »Ich schiebe den Stoff weg, Lia. Meine Finger ... Ich schiebe sie in dich und fang an, sie zu bewegen. Mein Schwanz ist hart, nur wenn ich daran denke, wie du dich anfühlst. Fasst du dich an?«

»Ja, meine Beine sind gespreizt, meine Finger .....» Ich stöhnte wieder. »schiebe ich gerade in mich hinein und stell mir vor, dass du das bist. Mein T-Shirt ist hochgeschoben und ich spiele an meiner Brust.« Antwortete ich mit erregter Stimmlage und fing an, meine Finger zu bewegen. Sie glitten rein und wieder raus. »Fasst du dich an?« fragte ich zurück.

More Than Friends? {OC x OC} a K-Pop StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt