2 Wochen später
Happy
Isabellas Geburtstag war in nicht mal mehr 3 Monaten und ich war noch nicht mal ansatzweise fertig mit ihrem Geschenk. Auch wenn ich nun alle Teile dahatte, so musste ich die Zeit nutzten, die mir zwischen Club und Ausflügen, blieb. Meistens schlug ich mir die Nächte um die Ohren, um in meiner Garage daran zu arbeiten und ich war mit jedem Schritt, den ich fertig bekam glücklicher darüber und freute mich immer mehr zusehen, wie Isabella sich darüber freuen würde.
Ich hatte gerade die letzte Kette angebracht als mein Handy an meinem Clip vibrierte. „Ja?", nahm ich das Gespräch an und wischte mir die Hände an meiner Hose ab. „In Ordnung, bin unterwegs.", legte ich wieder auf und räumte das wichtigste weg. Schnell duschen und neue Klamotten an und schon gings zur Werkstatt.
"Hey, tschuldigt die Störungen.", steckte Gemma ihren Kopf durch die Tür, während unseres Meetings. "Ich müsste mir ihn hier mal kurz ausborgen.", deutete sie auf mich. "Was gibt's?", fragte ich. "Da ist eine Frau, die dich sprechen will. Sie hat ein kleines Mädchen dabei.", sah sie mich vielsagend an, was so viel heißen sollte das sie mir das Mädchen vermutlich andrehen wollte, doch meine Gedanken schwirrten in eine andere Richtung.
"Wie sieht die Kleine aus?", fragte ich nur. "Uh...", drehte sie sich etwas mit dem Oberkörper nach hinten. "Dunkelblonde bis braune Haare, braune Augen.", beschreib sie das Kind und machte die Tür etwas weiter auf, damit ich sie sehen konnte, doch sah mich die kleine und rannte sofort zu mir.
"Daddy!", rief sie nach mir. "Daddy?", hörte ich die Jungs und Gemma verwirrt fragen, doch ignorierte ich dies und nahm meine kleine auf den Schoss, während sie sich an mich klammerte. "Was machst du hier Princess? Wo ist deine Mom?", fragte ich sachte, doch sie kuschelt sich nur weiter an mich.
"Mr. Lowman?", sah mich die Dame an und deutet mir mit ihr zu kommen. "Bin gleich wieder da.", meinte ich neben bei und stand mit meiner Tochter im Arm auf. "Hast du Lust zu Schaukeln?", fragte ich beim Rausgehen, was sie etwas nicken ließ. "Hey Tera, Layla? Könntet ihr mir kurz einen Gefallen tun?", fragte ich die beiden, die grade wieder kamen.
"Isa, Schätzchen. Gehst du mit den beiden kurz spielen? Daddy muss kurz mit der netten Dame hier sprechen. Wir bleiben auch die ganze Zeit über hier, ok?", setzte ich sie ab. Sie sah kurz unentschlossen zu den beiden und wieder zu mir "Ist in Ordnung, sie sind gute Freunde von mir.", legte ich ihr meine Hand auf den Kopf.
"Ich glaub du hast nachher ein wenig Erklärungsbedarf... Dad.", flüsterte Tera mir im vorbei gehen zu und sah zum Club, welcher genauso verwirrt dastand wie die beiden. Ich nickte nur und sah den Mädels nach.
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Happy Kid
FanfictionHappy kennt man nur als großen und bösen Killer der Sons. Doch gibt es auch eine andere Seite an ihm, die nur wenige kennen.