Gemma
„Gemma?", tippte mich Isabella an, während ich mit Opie und Bobby etwas Organisatorisches besprach. „Ja, liebes?", drehte ich mich zu ihr. „Wo ist Daddy?" „Er ist kurz etwas abholen, er ist sicherlich gleich wieder hier." „Okay..." „Alles in Ordnung, Baby?", hob ich sie auf meinen Schoss.
„Ich will zu Daddy...", legte sie ihren Kopf auf meine Schulter. „Er ist gleich wieder da, versprochen.", strich ich ihr über den Rücken und nahm sie in den Arm.
Happy
„Stells dort hinten hin. Da ist genug Platz zum Arbeiten.", zeigte Jax mir eine Stelle. „Mit der Plane hier sollte es auch geheim bleiben, sollte Isabella ihre Zeit hier verbringen.", legte er sie darüber. „Danke." „Keine Ursache.", nahmen wir uns in den Arm. „Sie ist ein Teil der Familie. Wir kümmern uns um sie, wenn du mal nicht kannst.", klopfte er mir auf dem Weg zum Club auf die Schulter.
„Ich muss schon sagen, Hap. Die kleine ist ein wahrer Sonnenschein.", reichte sie mir meine Tochter, welche auf ihrem Schoss eingeschlafen war. „Diese Charaktereigenschaft hat sie von ihrer Mutter.", schmunzelte ich etwas.
„Sie muss eine tolle Frau gewesen sein, wenn sie all diese Strapazen mit dir und dem Club mitgemacht hat.", meinte Opie. „Das war sie.", nickte ich und ging dann mit ihr in mein Zimmer. Ich legte sie ins Bett und deckte sie zu, bevor ich ihr, wie sonst auch einen langen Kuss auf die Stirn gab.
Ich machte mich selbst Bett fertig und legte mich neben sie, doch starrte im Dunkeln einfach nur an die Decke und dachte nach. Als ich merkte, dass meine kleine einen unruhigen Schlaf bekam, legte ich meinen Arm um sie und zog sie etwas zu mir, worauf hin sie sich an mich kuschelte und ruhiger zu werden schien.
„Daddy ist hier... ich lass dich nicht allein, versprochen.", flüsterte ich ins nichts und gab ihr einen Kuss auf den Kopf.
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Happy Kid
FanfictionHappy kennt man nur als großen und bösen Killer der Sons. Doch gibt es auch eine andere Seite an ihm, die nur wenige kennen.