Meerestraum

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Ich möchte den Wellen lauschen,

dem mal ruhigen, mal tobenden Meeresrauschen;

will mein Gesicht den feinen Tropfen entgegenrecken,

und Meersalz auf der Zunge schmecken.


Ich vermiss' das Gefühl von Sand zwischen den Zehen,

möchte endlich bis zum Horizont nur Wasser sehen;

will Fußabtrücke im Sand hinterlassen

und mit den Händen nach Muscheln und Steinen fassen.


Ich fühle erfrischendes Wasser um meine Beine schäumen,

nichts gibt es schöneres von zu träumen;

höre Flügel schlagen und Möwen schreien,

liebe es, mit allen Sinnen am Meer zu sein.


Ich träume von Wellen, die an Buhnen brechen,

von Segelschiffen, die in See stechen;

würde am liebsten den ganzen Tag hinauf aufs Wasser sehen,

bis auch die letzten Sonnenstrahlen im Meer untergehen. 

Vielleicht ein kleines bisschen MagieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt