Ich möchte den Wellen lauschen,
dem mal ruhigen, mal tobenden Meeresrauschen;
will mein Gesicht den feinen Tropfen entgegenrecken,
und Meersalz auf der Zunge schmecken.
Ich vermiss' das Gefühl von Sand zwischen den Zehen,
möchte endlich bis zum Horizont nur Wasser sehen;
will Fußabtrücke im Sand hinterlassen
und mit den Händen nach Muscheln und Steinen fassen.
Ich fühle erfrischendes Wasser um meine Beine schäumen,
nichts gibt es schöneres von zu träumen;
höre Flügel schlagen und Möwen schreien,
liebe es, mit allen Sinnen am Meer zu sein.
Ich träume von Wellen, die an Buhnen brechen,
von Segelschiffen, die in See stechen;
würde am liebsten den ganzen Tag hinauf aufs Wasser sehen,
bis auch die letzten Sonnenstrahlen im Meer untergehen.
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Vielleicht ein kleines bisschen Magie
PoetryVielleicht sind dies nur Worte. Vielleicht ist es Poesie. Vielleicht ein Märchen. Vielleicht eine Kurzgeschichte. Vielleicht sind es Weisheiten. Vielleicht. Für mich ist es Magie. Die Magie der Worte. *** Scheinbar willkürliche Striche formen Buchst...