Asha ist verzweifelt

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Asha, Melina, Mybest und Flammi sind wieder zurück. Es ist mittlerweile dunkel geworden. Die Stimmung im Haus ist bedrückend. Melina merkt es weil jeder außer Asha und sie ihre Wünsche abgegeben haben. Valentino versucht seine Freundin mit sanften meckergeräusche aufzumuntern. Melina überlegt was zu sagen aber lässt es lieber. Sie will die Stimmung nicht noch mehr verderben. Ashas Saba schaut auf. ,,Kommt jetzt. Lasst uns essen. Es wird sonst schlecht" sagt er.  Ashas Mutter schaut zu Sabino. ,,Du hast recht. Asha.. Du hast die Chance gehabt für den König zu arbeiten. Und Melina.. Ich weiß nicht wieso du so eine Miene machst aber es wird auch andere Monate geben wo Sabino sein Wunsch erfüllt bekommt" sagt Sakina. 

Melina schaut zu Asha während Flammi und Mybest sich unterhalten. Asha erwidert Melinas Blick. Sie wendet sich dann an Sabino. ,,Saba.. Ich muss dir was sagen.." beginnt Asha. Ihre Augen strahlen nicht das warme aus wie es Melina kennt. Ihre Augen strahlen Verzweiflung und Angst vor der Reaktion auf. Melina beobachtet ihre Augen und ertappt sich kurz, wie sie rot wird aber fasst sich schnell wieder und schaut nun zu Sabino und Sakina. Asha erklärt ihnen gerade was los ist. Melina stimmt zu. ,,Asha hat recht. Sein Wunsch wird erfüllt werden" sagt Melina. 

Sabino aber will gar nichts von den hören. Stattdessen hebt er eine Hand und bringt die beiden zum schweigen. ,,Wollt ihr mein Herz brechen?" fragt er. Asha die aufgestanden ist schaut ihn traurig und noch verzweifelter an. Sie lässt sich wieder in den Sitz fallen. ,,Nein.. sowas würde ich doch nie... tut mir leid.." Asha steht auf und rennt davon. Melina rennt hinterher. Sakina versucht Asha zu stoppen aber sie rennt in den tiefen Wald. Valentino und Melina bleiben ihr dicht auf den Fersen. 

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