Finja aus Grünwald liebt Fußball ihr ganzes Leben lang, doch eine Mannschaft zu finden ist echt schwierig, wenn da nicht ihr bester Freund Fabi wäre, doch dann lief alles aus dem Ruder. Liebeskummer und Probleme pur.
Die geschichte wird sich auf Fil...
Er denkt sich wirklich, das ich ihm die Sache von damals verziehen habe, aber nicht mit mir. Ich verzeihe keinem Verräter. "Wenn du Fin nicht gleich in Ruhe lässt, box ich dich da raus. Sie will von dir nichts mehr, also verschwinde!", sagte eine Stimme, die schnellen Schrittes zu uns kam. "Nessi! Du bist wirklich groß und erwachsener geworden. Leon sollte mal eine Scheibe von dir abschneiden, aber bald wird es sowieso vorbei sein!", sagte er. "Geh einfach. Du hast hier nichts verloren!", sagte ich, das er mich noch anschaut und ging. Nicht schon wieder. Wieso macht er das immer. Mein Herz machte wieder ein Satz, als ich ihn gesehen hatte. Wie soll ich damit nur umgehen. "Perfektes Timing Schwesterherz!", sagte ich. "Er wollte dich küssen, richtig?", fragte sie, das ich mein Kopf senkte. "Das schafft er nicht. Es wird nie wieder so sein wie früher. Ich werde ihm das nie verzeihen, was er mir angetan hat!", sagte ich, wobei ich ihm das eine schon verziehen habe. "Wir trommeln die Kerle zusammen. Unser Cousin ist echt goldig, das muss ich unserer Tante lassen!", sagte sie. Nerv hat die wilden kerle zusammen getrommelt? Er ist schlauer als ich dachte. "Fabi hat uns herausgefordert!", meinte sie. "Euch hat er herausgefordert, wegen Leon oder weiß du nicht mehr, was er vor 3 Jahren getan hat? Er hat Fabi total bloßgestellt, weil er in dich verliebt war. Tut mir leid, da würde ich mich auch freiwillig rächen. ich bin kein wilder kerl mehr, denn ich mache jetzt das, was ich damals auch schon machen wollte. Tanzen!", sagte ich, das sie mich böse anschaute. "Was denn. Leon ist auch ein verräter. Du hast ihn geliebt und was macht er? Verpisst sich während des Spiels gegen die Nationalmannschaft und taucht nie wieder auf. Er ist schuld, das wir verloren hatten. Wach endlich auf. Ich habe auf diesen Kindergarten keine Lust mehr!", sagte ich ihr ins gesicht. "Wenn das deine Entscheidung ist, werde ich sie akzeptieren, aber versprich mir, das du auf dich aufpasst, während wir weg sind!", sagte sie nd ich nickte. Sie ging und ich konnte endlich weiter tanzen. Aber leider hielt die Ruhe nicht lange an. "Wer nervt wieder?", fragte ich und drehte mich um. "Ich muss mit dir reden, denn es ist wichtig!", sagte Lissi.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
"Ich wüsste nicht, was ich mit dir zu besprechen habe. Dafür das du mich angelogen Hast?", sagte ich. "Bitte lass es mich erklären!", bittet sie. "Du sagtest du würdest weg ziehen und was sehe ich da? Tauchst hier auf, spielst Fußball und das auch noch mit Fabi! Klar das ich dir nicht mehr vertrauen kann!", schnauzte ich sie an. Es tut einfach wh, von der eigenen besten Freundin hintergangen zu werden. Wir wollten damals in Clubs gehen und tanzen, weil wir das auch gerne machten, aber dafür bist du zu feige!", sagte ich zu ihr. "Ich konnte doch nicht wissen, das er mich ins Team holt. Ich darf dir auch nichts sagen, was er vor hat!", sagte sie. "DAs interessiert mich nicht!", schnauzte ich sie an. Was führt er wieder im Schilde? Kann er sich auch mal normal verhalten? Wenn er die Rache plant, soll er mich mit einweihen. Was denke ich denn da? Sie schaut mich ungläubig an. "Ich kenne dich schon sehr lange, um zu wissen, das in deinem Gesicht Fabi steht. Verheimlichen kannst du es nicht, denn du bist schon seit ser 4 Klasse in ihn verknallt!", sagte sie. Sie weiß eindeutig zu viel, aber verzeihen kann ich ihr trotzdem nicht. Noch nicht. "Er hatte mich auch geküsst damals im Baggersee, aber das ist 3 jahre her. Wir verändern uns nach der Zeit und allerdings steht er auf jemand anders!", sagte ich und packte meine Tasche. "Wohin gehst du?", fragte sie mich. "Nach Hause, denn da habe ich wenigstens Ruhe vor euch!", sagte ich und stieg auf mein Quad. "Viel Glück mit ihm!", spotte ich und fuhr sie fast über den Haufen. Sie kann mich mal, genauso wie der Rest.
