"Wann wenn nicht hier? Wo wenn nicht jetzt?"
>mein ehrenwerter Bruder<
~🌸~
{Content Warnung: expliziter sexueller Inhalt; Du solltest dieses Kapitel nicht lesen, wenn du Smut nicht gern liest.}
Einer seiner Finger war in mich eingedrungen und er bewegte ihn hin und her, um mich zu lockern. Erstaunt klammerte ich mich an seinem Oberkörper fest und drückte mich ihm entgegen. Irgendwann begann er sacht in meine Enge zu stoßen und nahm einen zweiten Finger hinzu. Ich gab mich ihm einfach hin und erschauderte, als er mit seiner freien Hand über meine Hüfte streichelte und wieder an meinen Arsch fasste.
Still beobachtete ich wie er sich auf die Unterlippe biss und mein Gesicht glühte.Nachdem ich mich entspannt hatte und er mich weiter bearbeitete, traf er in mir einen Punkt, der mich aufstöhnen ließ. Daraufhin nahm der Größere noch einen weiteren Finger hinzu und stieß weiter in mich bis ich fast durchgängig seufzte und anfing schwerer zu atmen.
Dann entzog er mir mit einem Mal seine Finger und ich spürte noch das Kribbeln in meinem Körper, wo jetzt nur Leere war.
"Ist das dein erstes Mal, Tae?" erklang Jungkooks raue Stimme, jedoch mit etwas gepaart das ich nicht erwartet hatte: Fürsorge.
Ich schaute ihn mehrfach blinzelnd an. Wahrscheinlich war er trotz allem der liebste Dämon, der mir je begegnet war.
"Ja, ist es."Der Schwarzhaarige nickte verständnisvoll. "Dann sag mir, falls igendetwas los ist. Du kannst mir vertrauen."
Ein warmes Gefühl loderte in meiner Brust auf, schaffte es jegliche Angst auszulöschen und ich konnte nicht leugnen, was ich empfand."Ich vertraue dir." Schnell klopfte mein Herz nach diesen Worten, von denen ich nicht glaubte sie ausgesprochen zu haben.
Einen Moment lang rieb der Dämon seinen Schwanz mit Gleitgel ein, ehe er vorsichtig meine Beine spreizte, um zwischen ihnen Platz zu haben. Seine Spitze drückte gegen meinen Muskelring und ich biss mir sehnsüchtig auf die Lippe. Jungkook stützte sich mit seinen Armen ab und bewegte seine Hüfte nach vorne bis er in mich eindrang. Kurz seufzte ich auf. Seine rabenschwarzen Haare hingen ihm in die Augen, als er mich betrachtete. Seine dunklen Iren schimmerten vor unterdrückter Lust und mir wurde heiß und kalt zugleich.
Langsam glitt er weiter bis er fast vollständig in mir war. Er verharrte und ließ mich durchatmen. Es war ein unglaubliches Gefühl von ihm ausgefüllt zu werden, auch wenn ich ein tiefes Ziehen verspürte.
Dann beugte er sich erneut zu mir und ließ mich diese zarten, rosanen Lippen kosten. Meine Zunge spielte mit seinen Piercings.
Währenddessen fing er an sich langsam in mir zu bewegen. Zuerst sacht vor und zurück und dann immer kraftvoller. Leicht tat es weh, doch der Schmerz vermischte sich mit dem Strudel meiner anderen Emotionen. Mein Beine drückten sich an ihn, zogen ihn noch näher zu mir.
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Dance with a Demon
Fanfiction"Ich kann dir jeden Wunsch erfüllen, den du hast. Aber ich verlange etwas dafür im Gegenzug..." seine schwarzen Augen funkelten wie der Sternenhimmel selbst und gleichzeitig wie mein größtes Verhängnis, denn ich wusste bereits, dass dieser Deal dies...