•Chapter 13•

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▪︎°•𖧷❁𖧷•°▪︎

🌌Girls Club🌌


Hey Mädels,
Macht euch
keine Sorgen.
Mir geht es gut 🙈

Lillith 🪐:
Omg Mia!
Endlich 🥺

Aurelia 🤍:
Was ist passiert?


Lange Geschichte.
Erzähl ich euch
noch. Aber nicht jetzt.
Wir müssen dringend
schlaf nach holen😅


Lisa ✨️:
Wer ist denn wir?👀

Lillith 🪐:
Und wo bist
du überhaupt?


Tut mir leid.
Das kann ich euch
nicht beantworten.

Kommt aber bitte
nicht in die
Nähe meiner Wohnung.

Wer weiß, was euch dort
erwartet 😓


Lillith 🪐:
Du sprichst in
Rätseln 😯

Jana ☀️:
Sicher, dass es dir
gut geht? 🤨

Aurelia 🤍:
Wie meinst du das?

Lisa ✨️:
Können wir helfen?


Mein Ex-Freund
ist passiert.
Er darf nicht wissen wo
und mit wem ich bin 😮‍💨

Charlie 🥀:
Das klingt,
als würde es aus
einem Thriller stammen 😯

Lillith 🪐:
Sag uns wenigstens,
wer bei dir ist🥺

Aurelia 🤍:
Wollte Florian
deshalb deine
Adresse? 🤨

Jana ☀️:
Du hast Florian
ihre Adresse gegeben? 😯

Lillith 🪐:
Was wollte er
denn damit?


Ja. Deshalb wollte
er die Adresse.

Ich wollte euch
schreiben, aber
warscheinlich wird
Malte als erstes bei euch
suchen.

Florian hat mir
geholfen aus meiner
Wohnung raus zu kommen 🙈


Lillith 🪐:
Wir passen auf,
du bitte auch 🙏🏻
gelesen

▪︎°•𖧷❁𖧷•°▪︎


"Also gut. Du kannst das Bett haben, ich nehme das Sofa", entschied Florian, als wir das Haus betraten.
"Auf gar keinen Fall, es ist dein Bett und-", lehnte ich sofort ab.
"Mach bitte kein Stress. Ich muss in fünf Stunden sowieso wieder auf dem Trainingsplatz stehen. Dann kannst du in Ruhe schlafen", schnitt er mir das Wort ab. Ich nickte kurz. Dann musste ich das wohl so akzeptieren.
"Ich würde dir ja die Wohnung zeigen, aber wir sollten besser schlafen gehen. Das holen wir morgen nach. Hast zu deine Schlafkleidung dabei? Oder soll ich dir was von mir leihen?", wollte er dann wissen, während er voraus marschierte. Ich folgte ihm mit meinem Koffer.
"Ich weiß es nicht. Ich hab vor lauter Stress einfach alles, was ich finden konnte, in den Koffer gestopft", gab ich zu.
"Dann leg ich dir was aufs Bett. Das Badezimmer ist hier, Schlafzimmer ist zwei Türen weiter", wies er mich an. Ich wollte noch etwas erwidern, allerdings war Florian bereits verschwunden. Also öffnete ich den Koffer und griff nach meinem noch von unserer Reise nach Stuttgart gepackten Kulturbeutel. So schnell ich konnte putzte ich meine Zähne und betrat dann wenige Minuten später das Schlafzimmer. Ich konnte Florians Schritte im Flur hören. Schnell schälte ich mich aus meiner Kleidung und zog Florians T-Shirt und eine seiner Jogginghosen an. Für einen Moment überlegte ich, ob ich noch einmal zu ihm gehen sollte, um mich zu bedanken, wurde dann allerdings von der Müdigkeit übermannt und ihm würde es nicht anders gehen. Zumal er sowieso in vier Stunden wieder aufstehen musste und ich ihn dann nicht noch länger vom Schlafen abhalten wollte. Ich krabbelte in sein Bett, das doch noch mal um einiges großer war als mein eigenes. Und einen anderen positiven Zusatz hatte es: Es roch nach Florian. Genauso wie seine Jacke es tat. Sobald mein Kopf das Kissen berührte wurde die Welt dunkel und ich schlief ein.

Stay |F. WirtzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt