Chapter 23

35 3 2
                                    

Hey meine Lieben es tut mir leid dank den umzugsstress sind einige Chapter nicht erschienen doch jetzt geht es regelmäßig weiter.
Kuss♥️

„Setz dich, wir müssen reden"
„Schoko? Was machst du hier?"
„Einen Freund besuchen, du siehst mies aus."
„Was gibt's?"
„Ich kann dich vielleicht herausholen."
„Herausholen? Wie?"
„Lass dies meine Sorge sein. Aber eines musst du unbedingt wissen."
„Was?"
„Es spricht sich herum, dass Gojo frei gelassen worden ist unter einer Bedingung, dass er Yoru findet und sie herbringt zur Exekution.
„Haha, diese Information ist sicher nicht vertrauenswürdig, da kenne ich Gojo zu gut, er würde das nie machen."
„Und was, wenn doch? Wo ist deine 100-prozentige Bestätigung dahinter? Denk mal nach, hast du ihn irgendwo im Gefängnis herum schweren sehen?"
Jetzt, wo sie es sagt. Seitdem ich hier drinnen bin, wurde er nicht gesehen. Die Wachen meinten zwar, er sei in Einzelhaft, aber mittlerweile glaube ich, dass das, was faul ist.
„Das kann ich irgendwie nicht glauben."
„Geto wie lange bist du schon hier drinnen? 6 7 Monate?"
„mh"
„Ja, sieht man dir auch an, das Gefägniss essen hat dir dein Hirn verkohlt."
„Gut Shoko danke für deine aufmunternden Worte, aber ich muss jetzt die Gemeinschaft duschen, putzen."
„Warte Geto bitte"
„Was willst du von mir shoko?", sagte ich schnaufend.
„Dass du ihn aufhältst. Es wäre ein Fehler, yoru herzubringen, immerhin sind wir Freunden, egal was in ihr drinnen ist oder nicht."
„Du bist doch seine Freundin. Wieso bist du nicht mit ihm?"
„Weil ich seine Freundin nicht mehr bin. Nach dem Ereignis hatte er mich abserviert. Egal was zwischen mir und Gojo war, es ist nicht richtig, Yoru ihrem eigenen Tod vorzusetzen."
„Falls das stimmen sollte, dann hat Gojo seinen verstand verloren."
„Geto du musst hier raus und ihn aufhalten. Keiner weiß momentan, wo er sich befindet, aber ich denke, dass du der einzige bist, der das Zeug hat, sich mit ihm anzulegen."
„Keine Interesse danke."
„Willst du nicht hier raus? Und wieder ein unbeschwertes Leben ohne jegliche Ratten und Wärter lebe? Eine gute normale Mahlzeit zu dir nehmen?"
Ganz Ehrlich der Gedanke klingt verlockend
„Was muss ich tun."
„Ok, pass auf."
Shoko erklärte mir ihren Plan und befahl mir, ruhig zu bleiben und kein aufsinn zu erregen; sie würde sich um den Rest von draußen aus kümmern.

Tage vergingen und ich hörte nichts mehr, weder von shoko oder irgendwen.
Ich schloss im Inneren mit diesem Thema ab, als ich plötzlich von einer der Wache aufgefordert worden bin, vom Hof in die Zelle zu gehen, um meine Sachen zusammenzupacken.
Ich war verwundert, doch tat, was man von mir verlangte.
Ich nahm all meine Sachen aus der Zelle und ging mit dem Wächter Richtung Ausgang, als ich shoko dickes grinsen am Ende des Raumes sehe.
„Das ist wohl dein Glückstag, Suguru, ihr widert mich an, ihr ekelhaften Jujuzisten." Flüsterte man mir ins Ohr.
Der Wärter nahm mir eine Fessel ab und ließ mich unterschreiben.
In der Sekunde spürte ich meine Fluchtkräfte in mir wieder, wie sie durch jede Vene meiner Arme flossen.
Ich ging direkt auf shoko zu.
„Nichts zu danken. Lass uns was essen gehen, du bist sicher am Verhungern.
Ich brachte kein Wort hinaus, doch sie konnte meine Dankbarkeit ganz genau erkennen.
In einem kleinen Rahmenladen am Rande der Stadt saß ich nun da und betrachtete die Schüssel bis zum Rand voll mit Suppe.
„Wie hast du mich da herausgeholt?"
„Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie zu mir kommen, um mich auszuquetschen. Doch ich habe dies zu meinem Vorteil genutzt."
„Wie?"
„Als ich von Gojos Unternehmen hörte, wusste ich sofort, dass ich was dagegen tubmusste. Die Dunkelheit und das böse verschlingt ihn und das müssen verhindern."
„Hast du die Bestätigung seines Vorhabens bekommen?"
„Ja. Nachdem wir Sota beerdigt hatten, war nichts mehr wie vorher. Ihr wurdet festgenommen. Mei Mei war wochenlang im Koma,Kisaki und ich haben es noch geschafft, gut aus der Sache herauszukommen."
„Verdammt sota, Mei Mei ..."
„Ich weiß, es ist hart, aber genau deswegen dürfen wir nicht zulassen, dass sie Yoru in die Hände kriegen. Sonst wäre S-Sotas Tod umsonst gewesen"" sagte sie zitternd.
„Und was willst du machen? Woher wissen wir seinen Standort?"
„Weiß ich selbst noch nicht, aber wer könnte ihn sonst finden als du?"
ich verstummte und aß meine Nudelsuppe fertig.
Shoko bat mir an, in dem zweit Apartment ihrer Eltern zu übernachten.
„Es weiß noch keiner, dass du draußen bist und ich würde es auch für schlauer halten, dass es so bleibt; deswegen habe ich dir schon den Schlüssel geholt für das zweite Apartment meiner Eltern. Dort kannst du bleiben, solange es notwendig ist."
„Ich verstehe. Danke dir, Shoko."
„Nichts zu danken. Und jetzt geh rauf, dusch dich und ruh dich aus, wir sehen uns morgen."
ich verabschiedete mich und ging hinauf.
Im Apartment angekommen, ließ ich im Vorraum meine Schuhe stehen und ging ins Wohnzimmer hinein.
Es war sehr stilvoll eingerichtet,
an den wänden, hingen Familienfotos so wie über den Kamin.
Ich nahm ein kleines eingerahmtes Bild von shoko und ihrem Vater in der Hand und begann zu lächeln.
Da muss sie c.a. 7 Jahre alt sein.
Ihr Vater trug auf dem Bild einen Arztkittel, also nahm ich an, dass er in der Heilmedizin tätig war.
Ich sah mich um und erkannte einen Stoß mit Kleidung auf der Couch.
Alle in meiner Größe.
Sie hatte ebenfalls an das gedacht.
sie kann also auch mal nett sein anstatt nervig und arrogant.
Ich stieg in die Dusche hinein und genoss für die nächsten Minuten das dampfend heiße Wasser.
Wie wundervoll es an mir hinunterrannte.
Meine Haare endlich mit normalem Shampoo waschen, anstatt mit harter Kernseife.
Bett fertig gemacht, legte ich mich frisch auf die Couch und verfiel in Gedanken an meinen Kuss mit yoru.
In den letzten 6 Monaten war dies das einzige, woran ich nur denken konnte.



„Aufstehen, Schlafmütze!"
voller Schreck schnaubte ich auf und erblickte Shokos Augen über die meine.
„Was machst du so früh schon hier?"
„Der Frühe Vogel fängt den Wurm, und wir müssen den mächtisgten wurm fangen, also brauchen wir jede Zeit der Welt, die wir haben können."
kann sie eigentlich immer so viel reden.
„Ich habe Frühstück mitgebracht."
immerhin etwas.
„Also ich habe bereits eine kleine Liste geführt, wo yoru stecken könnte und somit auch Gojo.
In den letzten 6 Monaten sind dies all die Standorte, wo ein Fluch auf grausame Art vernichtet wurde, noch bevor die dafür verständigten jujuzisten ankamen."
„Grausame Art, sagst du?"
„jap er hat sie nicht nur vernichtet er hat ihnen, als sie noch lebten, alle Gliedmaßen ausgerissen und sie verteilt in der Umgebung."
„Was zum?"
„Ja , so hatte ich auch reagiert. Da denkt man, man kennt einen und dann sowas."
„Hmm und das war bei jedem fall der fälle so?"
„Ja, ich denke, er machte dies letztendlich, um es als Markenzeichen setzen zu können."
„Oder er wollte vielleicht gefunden werden."
„Was?"
„Nichts, wir müssen dem auf den Grund gehen."
„no ShitSherlockk"
„wo wollen wir als Erstes hin?"   
„Das ist es ja, wir haben zwei Möglichkeiten. Ich habe ein paar bekannte, die mir immer jeden Standort eines mächtigen Fluches verraten. Die jujuzisten bereiten sich bereits vor, um nach Shikoku zu gelangen."
„Shikoku? Wieso genau dort?"
„Weil dort ein Fluch vom Sonderrang sich aufhält und wie wir unseren Gojo kennen, wird er sicher vor den anderen dort sein wollen."
„Na dann los."

40 Min. sind vergangen und wir kamen endlich dort an.
Weit und breit keine Menschenseele, doch ein stinkender Geruch machte sich über der gesamten Stadt breit.
Die Straßen waren leer beinahe verlassen.
Shoko und ich gingen die Straßen entlang und kamen dem verätzenden Geruch immer näher.
Woher sie wusste, wo lang sie immer gehen musste?
In einem kleinen Laden am Rande der kleinen Stadt befand sich eine glibberige und schwarze Substanz überall verteilt herum.
Ich und shoko guckten und an und wussten, da müssen wir hinein.
Die Lichter gingen nicht und alle Regale waren verwüstet.
Süßigkeiten lagen wahllos am Boden herum.
Shoko und ich guckten uns um, als wir plötzlich ein Geräusch aus der hintersten Ecke des Ladens hörten.
Ich ging vorsichtig hin und erkannte eine Kindersilhouette.
„Hallo?"
...
„Ich kann dich sehen, kleines. Alles in Ordnung?"
da kam wieder keine Antwort zurück.
„Hast du Angst? Wo sind deine Eltern?"
Plötzlich wurde das kleine Mädchen wütend und kam aus dem Schatten der Ecke hervor.
Ich erkannte ihr ganzes Gesicht und wurde mir bewusst, dass dies nur der Fluch sein konnte.
Sie wurde größer und ihre langen schwarzen Haare länger.
Ihre Augen waren plötzlich mit einer schwarzen Flüssigkeit überströmt, und die Nägel waren bis zu 30 cm lang.
Wow, was für ein Ding.
Ich blickte hinauf zu dem Gesicht des Fluches und erkannte die Schneidezähne, die sich plötzlich bildeten.
„Shoko raus!"
„N-Nein, ich kann dich nicht alleine hier lassen."
„Raus hier, ich schaffe das schon."
Shoko rannte hinaus, bevor ich meinen Kopf zurückdrehen konnte, erlitt ich bereits am Schmerz einer gut sitzenden Faust des Fluches.
Am Boden liegend drehte ich mich schnell zur Seite, sodass der Fluch mich nicht mit dem Fuß treffen konnte.
Ich stand auf, nahm meine Fluchtkraft und begann auf ihn draufloszuschlagen.
Mein rechter Fuß hob ich und traf ihm direkt ins Gesicht, dies machte ihn etwas schwächer.
Mit einem Fluchkraft beladenen uppercut traf ich das Viech von unten und versetzte es ins kurze Koma.
Verdammt, hab ich es vermisst.
Ich drehte mich zu shoko rüber und zeigte ihr mit einem Daumen nach oben, dass alles in Ordnung sei.
„Geto pass auf hinter dir!"
„was?"
Ich drehte mich um und sah plötzlich, wie das Ding sich um das doppelte vergrößerte und breiter wurde.
Oh Mann
bevor ich nur anfangen konnte, wurde ich bereits gepackt.
Der Fluch berührte mich mit seinen Nägeln und mein Körper wurde sofort gelähmt.
Was ist den jetzt los.
Fuck ich kann mich nicht mehr bewegen.
Meine Hände und mein Kopf hängten regungslos hinunter.
Der Fluch öffnete gerade sein Riesenmaul, um mich als Vorspeise zu verzerren.
Das war es dann.
Und so trete ich von der Welt ab, ohne zu wissen, ob es Yoru gut geht.
Ich Schloss bereits meine Augen und schloß mit der Welt im Inneren ab.
Plötzlich hörte ich die Anwesenheit eines anderen.
Das Monster begann zu schreien und fiel zu Boden.
Mein kraftloser Körper rollte in eine Ecke hinein, sodass ich kaum das Geschehen mit sehen konnte.
Ich hörte, wie die Schläge aufprallte und das Viech vor leid schrie.
Man erkannte ganz genau vom Geräusch her, wie jedes seiner Gliedmaßen aus dem Körper entrissen worden sind.
Er ist da.
Gojo

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 07 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

The Moon is beautiful, isn't it ? (Jujutsu Kaisen FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt