Die Geschichte von Ellie und Alastor

Kapitel 8: Familie

Ich wollte Charlie unbedingt von meiner Familie erzählen, aber ich weiß nicht wie ich das machen soll. Ich entschloss mich dazu heute mit ihr zu reden. Wann wusste ich nur noch nicht.
Mittags aßen wir alle zusammen. Ich saß jedoch nur am Tisch und ich aß ncihts. Alastor wurde aufmerksam. Er fragte "warum isst du nichts? Ist alles in Ordnung? "Mein Vater ist Lucifer" alle guckten mich an und waren schokiert. Aber am meisten Charlie. "Charlie ist meine Halb-Schwester." sagte ich ohne die anderen an zu gucken, denn ich sah nur runter auf mein Teller.
Nach dem essen rede ich mit Charlie. "ICH HABE EINE HALB-SCHWESTER!!!!" schrie sie überglücklich. Ich lächelte ein wenig, da ich dachte das sie es nicht so gut aufnehmen würde. "Wir müssen meinen eh unseren Dad anrufen." Ich war erst nicht so davon überzeugt aber schließlich entschied ich mich doch dafür, da ich ihn unbedinng wieder sehen wollte.
Eine Stunde später kam Charlie zu mir und verkündete, dass sie Lucifer noch nicht gesagt hat das ich hier bin. " Ich habe Dad eingeladen und ihm gesagt, dass ich eine Überraschung für ihn habe." sagte Charlie. "Dann haben wir noch einiges vor" sagte ich und versuchte nicht aufgeregt zu wirken.
Nach ein paar minuten war schon fast alles fertig. Ich stand oben am Gelender und versuchte mich zu beruhigen, als plötzlich Alastor neben mir auftauchte. "Wie fühlst du dich? Geht es dir gut?" fragte er. Ích war etwas überrascht. "Oh ja mir geht es gut. Danke der Nachfrage. Alastor" In dem moment kam Vox ins Hotel. Charlie begrüßte ihn. Er sah wirklich gut aus. Alastor guckte überhaupt nicht glücklich eher angeeḱelt, auch wenn er immer noch am Lächeln war.
Ich ging runter und Umarmte ihn. Ich zeigte ihm das Hotel, bis es plötzlich klingelte. Ich wurde aufgeregt und ging zur Tür. Dann kam Charlie und schob mich weg. "wir machen eine Überraschung daraus. Du musst dich erst verstecken. Vox du kommst mit mir." Ich versteckte mich hinter einer Wand. Ich sah wie Charlie Vox neben Alastor stellte. Ich wusste, dass das keine gute Idee war. Vox guckte zu mir rüber und Lächelte.
Charlie öffnete die Tür.