Kapitel 20: Zu ende

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Alastor und ich saßen gerade zusammen auf dem Sofa und tranken Tee. Die beiden Kinder waren auf dem Boden und spielten auf einem Spiele- teppich. Plötzlich hörten wir einen knall und viele Leute draußen fingen an zu schreien. Ich nahm die Kinder auf den Arm und Alastor ging zur Tür, um zu gucken was dort vor sich geht. Er drehte sich zu mir um und guckte mich voller angst an. "Die Exorzisten. Sie sind hier." Mein Herz blieb stehen. Was wollten sie hier? Sie haben garnicht gesagt, dass sie heute kommen. Ich brachte die Kinder nach oben und holte mir und Alastor Waffen. Als ich wiedere runter kam, waren die meisten schon am Kämpfen und die hälfte der Stadt war schon kaputt. Ich rante nach draußen um zu Kämpfen. Es war ein Gemezel und viele sind gesorben. Wir wussten jedoch nun, wie wir die Exorzisten bekämpfen konnten, was uns einen großen Vorteil machte. Ich kämpfte und versuchte die Exorzisten vom Hotel und vorallem von unserem Zimmer fern zu halten.
Es sah so aus, als wenn wir gewinnen würden. Lucifer kämpfte gerade mit den Anführern von den Exorzisten. Ich guckte immer wieder rüber zu Al um sicher zu stellen, dass es ihm gut ging. Es sah aus, als wenn er spaß hätte. Er ist jedoch schon verletzt worden. In dem Moment, als ich einmal nicht aufmerksam war, kam ein Engel von hinten und schnitt mir einen meiner Flügel ab. Ich fing an zu schreien vor diesen Schmerzen. Al wurde aufmerksam und rannte zu mir. Er brachte den Engel um und half mir. "Geht es dir gut?" fragte er und hilft mir weider auf. "Es geht wieder." Ich kämpfte weiter. Nur da Lucifer den Anführer bekämpfte, konnten wir gewinnen.
Gerade, als ich dachte wir haben gewonnen, sehe ich wie Alastor Charlie aufhelfen wollte. Von hinten kam dann ein Engel und richtete seinen Sper auf ihn. Ich dachte nicht viel nach und sprang dazwischen. Der Sper durch drang mich. Lucifer kam und brachte den Engel um. Ich viel in Alastors arme. Ich konnte den Schmerz nicht aushalten und ich merkte, dass es bald zu ende sein würde. Alastor weinte und lächelte nicht. "NEIN!! Ellie! Du schaffst das. Dir wird es bald besser gehen." ich lächelte ihn noch ein letztes mal und küsste ihn, nachdem ich seine Tränen weg gewischt habe. Ich schloss meine Augen. "Es tut mir leid Mutter. Ich konnte nicht mehr Lächeln."

Die Geschichte von Ellie und AlastorWo Geschichten leben. Entdecke jetzt