Kapitel 11:

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Als ich zuhause ankam, war ich überglücklich. An der Tür zog ich meine Schuhe aus und strahlte, bis ich mein Gleichgewicht verlor. Doch dann fing mich im letzten moment noch jemand auf. Als ich hoch guckte, sah ich Alastor, der mich am Handgelenk festhielt und mich wütend anlächelt. "Wo warst du?" fragte er kalt. "Ich war mit Vox draußen." sagte ich. "Ich hab die ganze Zeit auf dich gewartet. Warum sagst du mir nicht bescheid wenn du weg gehst??" "Du bist nicht mein Vater und ich hab dich auch nicht darum gebeten auf mich zu warten." antwortete ich und fühlte mich ihm überlegen. Ich meine er ist gerade ohne Grund wütend auf mich. Ich riss mich von ihm los und wollte gerade an die Bar zu Husk gehen um mir einen Drink zu holen. "Was findest du an ihm? Was macht ihn so besonders?" fragte Alastor und er klang bald schon verzweifelt.
Nun wurde ich wütend:" Er zeigt seine Gefühle und behandelt mich wie ich es möchte!! Er verfolgt mich auch nicht quer durch die Stadt bis hoch zu meinem Zimmer! Was ist los mit dir!?" schrie ich ihn an. "Ich kann meine Gefühle nicht zeigen! Ich habe angst das ich verletzt werde!" "Und was hat es mit dem berühren und Lächeln aufsich??" ich wurde wütender. Er schwieg und sah auf den Boden. Er lächelte immernoch.
Ich beruhigte mich und drehte mich um in richtung Bar. Ich hab einen, zwei, mehr und mehr getrunken. Mitten in der Nacht trägt mich jemand in mein Zimmer.

Die Geschichte von Ellie und AlastorWo Geschichten leben. Entdecke jetzt