Kapitel 13

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Pov: Dominik
Als wir am Abend nach Hause kommen sind die Mädels ganz müde und legen sich auf die Couch, und schlafen auch fast sofort einfach ein. Hannes und ich tragen die Sachen von den Mädels rein uns stellen sie erstmal ins Wohnzimmer, ehe wir uns zu ihnen aufs Sofa legen.
Ich setze mich Ritlinks auf seinen schoß und lege meine Arme in seinen Nacken. Seine Hände legen sich an meine Hüfte und wor schauen uns in die Augen. Unsere Lippen sind nur noch ein paar Centimerter voneinander entfernt, als Hannes seine Lippen hart auf meine legt.
Seine Hand wandert in meinen Nacken und er dirigiert meinen Kopf. Unsere Zungen kämpfen um die Dominanz, welchen er gewinnt. Hannes ist der einzige der mich dominieren darf. Ich weiß überhaupt nicht woher das kommt. Aber bei ihm kann ich abschalten. Ich fange an meine Hüfte auf seinem schoß zu bewegen, weshalb er ein tiefes knurren von sich gibt und mir in die lippe beißt. Seine Hand legt sich an meinen Hals und drückt zu als er unseren Kuss beendet. " Du brauchst es also auch mal wieder dominiert zu werden ? " Fragt er mich mit einem provozierened Unterton. "Ja Sir brauch ich" weicht es mir leise über die Lippen. Sein Griff verfestigt sich nochmal ehe er mich aug die Knie zwischen seine Beine zwingt. Er öffnet seinen Gürtel und dann seine Hose, welche er ein Stück runter zieht. Ich weiß genau was ich tun soll und sein strenger Blick bringt mich dazu sofort meinen Kopf zu senken und meine Hand um seinen großen harten schwanz zu schließen. Ich senke meinen Kopf und nehme seine Spitze in den Mund, spiele mit meiner Zunge an ihr und genieße es wie er stöhnt. Ich nehme meine Hand von seinem schaft und massiere seine Eier mit der Hand.

Pov: Hannes
Ich schiebe meine Hand in sein Haar und drücke seinen Kopf soweit runter, bis ich sein würgen höre. Ich halte ihn kurz so fest ehe ich ihn wieder Luft holen lasse. Mein Kopf fällt in den Nacken als er wieder kräftig anfängt zu saugen. Ich lasse ihn ein paar Minuten seinen frei Raum und merke wie sich ein Knoten in meinem Bauch bildet und ich drücke ihn nochmal komplett runter so das seine Nase meinen Bauch berührt und spritze in seinen Rachen ab." Alles schön schlucken " sagen ich mit tiefer, strenger Stimme an seinem Ohr. Ich sehe wie er brav alles schluckt und mich dann von unten anschaut.
Ich greife in seine Haare und stehe mit ihm zusammen auf. Ich greife in seinen Nacken und führe ihn in unser Spiel Zimmer. Ich lehne die Tür an, damit ich die Mädels notfalls hören kann und als ich wieder umdrehe sehe ich ihn schon in seiner Position knien. Die Knie leicht auseinander, den Kopf gesenkt und dir Hände mit den Handflächen nach oben auf den Oberschenkeln. Ich gehe zum Schrank und greife nach einer Gerte. " zieh dich aus und lege deine Klamotten ordentlich auf den Stuhl" sage ich streng und er macht sofort was ich gesagt habe.

Ich binde Dominik bauchlinks auf das große Bett mit gespreizten Armen und Beinen uns fahre mit der Gerte über seinen Rücken und Po. Er erzittert unter dieser Berührung. Ich Hohle aus und lasse die Gerte sanft auf seinen arsch aufkommen. Ein seufzen verlässt seinen Mund, erneut Hohle uch aus und lasse sie auf seinen Oberschenkel knallen. Diesmal etwas stärker. "Ngh ahh" Kommt es von Dominik. "Noch 13 mein schatz. Die schafst du " sage ich grinsend und streichel ihm kurz durch die Haare. Währenddessen hole ich mit der Gerte aus und schlage ihm stark auf den arsch. "Ahhh" schreit und stöhnt er vor schreck und Lust.

Als ich beim letzten Schlag angekommen bin sind sein po und seine Oberschenkel ind einem schönen rot Ton und er windet sich auf der Matratze. Dominik möchte kommen. Ich löse seine fesseln und ersetze sie an seinen Handgelenken dur Handschellen, ehe ich ihn auf den Bauch drehe. Ich greife nach seinem schwanz was ihn Stöhnen lässt. Ich öffne meine Hose wieder und ziehe sie aus. Ich Kletter auf das Bett und stütze mich über ihn.
Ich lasse meine Finger zu seinem Loch gleiten und stoße mit einem in ihn hinein. "Mhm ahh mehhhrr... bitte mehr sir" bettelt er stöhnend und biegt seinen Rücken durch. Nachdem ich ihn ausreichend gedehnt habe uns wer wimmerd vor Lust vor mir liegt, stoße ich in ihn hinein. Er schreit auf und biegt seinen Rücken durch. Meine Stöße sind langsam aber hart und Dominik windet sich stöhnend vir lust unter mir. Nach einiger Zeit fängt er schon an zu betteln " bi.. Bitte sir, da.. Darf ich kommen ?" " Nein du hältst noch durch" sage ich streng und stoße schneller und härter zu. Nach 6 weiteren Stößen, merke ich, das ich gleich komme " jetzt Baby " sage ich und küsse ihn.

Während er noch zu Atem kommt, löse ich sie fesseln und kuschel mich mit ihn in die Decken und schöafe mit Dominik im Arm ein.

The love without  BordersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt