The love without Borders

Kapitel 16

Pov Dominik:
Seit drei Tagen habe ich das Gefühl, das sich Ava immer weiter von mir beziehungsweise von uns distanziert. Gerade steht sie in der Küche und kocht Nudeln für uns. Ich stehe in der Küche und beobachte sie. Hinter dem Thresen albern Hannes und Bell miteinander rum, ich sehe avas Blick und das ist kein schöner. Es schockt mich regelrecht was ich da sehe. Ihre Augen Spiegeln Wut und Trauer wieder. Aber worauf genau ist sie sauer und traurig? Auf Bell? Auf Hannes? Worauf? "Ava ? Alles gut? " Frage ich " ja alles gut sir ich war nur in gedanken" sagt der und das auf eine weise das sich gänsehaut auf meinen armen bildet. Dann schaut sie mich an" ich möchte die nächsten Tage zu meiner Schwester fahren. Mein Zug geht heute Abend um 18uhr " sagt sie und ich bin so erschrocken über ihre kühle Stimme. Vor schreck fällt mir Glas runter und es zerspringt in tausend Teile. Hannes schaut mich erschrocken an und hat anscheinend nichts mitbekommen. "Was ? Wieso? Da warst du doch ewig nicht mehr?" Frage ich " ich weiß aber ich möchte jetzt sie nun mal besuchen" sagt sie und geht an mir vorbei nach oben. "Was? " Fragt Hannes total verwirrt.
" Alter hast du nicht zugehört? Die möchte zu ihrer Schwester fahren" sage ich sauer, weil ich mir denken kann, was sie vielleicht hat. "Oh okay ist doch nicht so schlimm" sagt Hannes und lächeöt mich an. Ich glaubs ja nicht. Ich kann mir denken das ava sich total vernachlässigt fühlt so wie sie sich gerade verhalten hat.
Ich drehe mich um und laufe schnell hinter Ava her. Als ich vor ihrem Zimmer ankomme, höre ich ein leises Schluchtzen. Ich klopfe an ihre Tür. " Nein, jetzt nicht." Kommt es kraftlos von ihr. " Bitte Ava, ich möchte mit dir reden" sage ich. "Okay" Kommt es schlicht von ihr. Ich betrete das Zimmer und sehe sie in ihrem Sessel sitzen und sehe wie sie sich ein fotobuch von ihr, Hannes und mir anschaut. Wir waren an der Ostsee und haben dor zwei wundervolle Wochen verbracht. Am Strand waren wir am rumalebern oder Schick essen im Restaurant. Weitere Tränen Rollen über ihre Wangen.
"Ich vermisse es weißt du " sagt sie leise. "Ich weiß Baby. Und es tut mir so leid das es dir gerade so geht" sie nickt schaut mich allerdings noch nicht an. " Du kannst mich nicht umstimmen. Ich werde erstmal ein paar Tage zu meiner Schwester gehen. Dann kann ich wieder etwas runter kommen. Das ist gerade alles zu viel" Kommt es mit brüchige Stimme von ihr. " Okay Schatz. Aber ich bin immer da. Ich hole dich von überall ab. " sage ich leise und lächel schwach.
Ich drehe mich um und verlasse den Raum. Auf direktem Weg gehe ich in unser Schlafzimmer und lasse mich auf das Bett fallen.
"Scheiße. Scheiße. SCHEIßE!!" schrei ich und Boxe auf das Bett. Was haben wir getan. Wie konnten wir sie so vernachlässigen. So ein scheiß. "Hey, was ist denn los ?" Fragt Hannes welcher in der Tür steht. " Was los ist ? WAS LOS IST?! sag mal Interisiert dich Ava überhaupt noch ? Sie fühlt sich total vernachlässigt von uns und will deshalb jetzt zu ihrer Schwester" schreie ich meinen Mann wütend an. Sein Gesicht wird blass und es bilden sich Tränen in seinen Augen. " ich es tut mir leid das wollte ich nicht. Natürlich liebe ich Ava. Aber sie ganzen Geschäfte. Die Waffen und Drogen Lieferungen. Das ust alles so viel gerade " sagt er stockend " Ja kann ich verstehen. Aber du darfst doch Ava nicht vergessen. " sage ich ruhiger und nehme ihn in den Arm. " ich fahre zum Bahnhof " Kommt es leise von Ava " ich liebe euch. Wir sehen uns in einer Woche " sagt sie und dreht sich um. Kurze Zeit später holen wir die Tür knallen " Sie ist weg " sage ich...