Kapitel 17

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Hannes:
Die Tage vergehen und mittlerweile ist Donnerstag. Ava will angeblich am Wochenende wieder kommen. Das ist alles meine Schuld, das sie überhaupt weg ist, ist meine Schuld, dass sie dachte das ich Ansbell mehr liebe ist meine schuld. Wie konnte ich nur so sein? Ich habe sie komplett vergessen.
Dominiks Hand streicht über meinen Kopf, welcher auf seinem schoß liegt. Anabell haben wir schon am Dienstag nach Hause geschickt und ihr gesagt, das wir Freunde bleiben aber keinen Sex ehrlich haben werden. Sie hat das verstanden, aber gefragt ob wir ihr helfen können einen vernünftigen Dom zu finden,wie haben natürlich ja gesagt weil dass ja wohl das mindeste ist was wir machen können.
Aber ich möchte nicht das wir Ava verlieren nur wegen Anabell. Das hört sich zwar echt hart an aber ava und Dominik sind die liebe meines Lebens umd ich möchte sie nicht verlieren. Dafür sind sie mir zu wichtig.
" es tut mir alles so leid " flüster ich wieder und mir laufen Tränen über sie Wange " Hey, schatz alles gut okay? Sie kommt wieder " sagt er und küsst meine Stirn.
Ich nicke leicht aber meine Tränen laufen weiter über meine Wange.

Abends liege ich in Dominiks Armen und genieße seine Hand, welche über meinen Rücken streicht. Den ganzen Tag habe ich wieder damit verbracht auf der Couch zu liegen und nichts zu machen außer zu weinen und darüber nachzudenken wann ava wieder kommt. "Hannes jetzt hör endlich auf dir die Schuld dafür zu geben. Ja es war scheiße aber nicht nur du bist schuld okay ?" Fragt und sagt er relativ streng. Will er mich gerade wirklich dominieren?  so läuft das hier aber nicht. "Dominik " sage ich mahnend "Was denn? ist doch so reiß dich endlich mal zusammen. Du bist ein erwsachsener Mann." sagt er streng aber mit provozierendem unterton. Meine Hand schnellt nach vorne und ich packe ihn am Hals. Leicht drücke ich zu, als ich sage " versuchst du gerde wirklich mich zu dominieren ?" und drücke nochmal etwas fester zu. "Ja will ich und es macht spaß" sagt er leicht röchelnd und grinst mich von unten an. Mit etwas schwung dreht Dominik uns um und sitzt auf mir, während seine Hand an meinen Hals fast. Er scheint echt zu glauben, das er auf diese art mit mir spielen könnte. Langsam fänt er an seine hüfte zu bewegen und beugt sich zu mir nach unten. als er bei mir unten angekommen ist nehme ich seine Hand von meinem Hals, halte sie fest und schnappe mit meiner Hand seinen Hals und drücke fest zu. ich lehne mich etwas vor und flüstere "machst du das noch einmal dann lernst du mich richtig kennen " in sein ohr und lecke einmal an seinem Hals lang. Unter meinen worten erzittert er einmal und versucht sich dann aus meinem griff zu befreien. Er zappelt auf meinem schoß rum "lass los verdammt " fängt er an zu meckern woraufhin ich sein Handgelenk los lasse. Er fängt an zu grinsen, allerdings landet meine hand genau in dem moment mit einem lauten klatschen auf seiner wange was ihn schmerzefüllt aufstöhnen lässt. Ich packe mit meiner Hand sein kinn und halte es fest, zwinge ihn mir in die augen zu schauen " du hast nicht zu fluchen und auch nicht in dem ton mit mir zu reden. Verstanden ?" zische ich streng. " J.. ja sir" kommt es leicht stotternd von ihm. " Ausziehen" sage ich streng und schiebe ihn vom bett, er nickt und fängt an sich auszuziehen. zuerst landet sein T-shirt auf dem boden, dann seine jogginghose und schlussendlich noch seine unterhose. "So und jetzt sammelst du die klammoten wieder zusammen. Du krabbelst gleich wie ein süßes kätzen und bringst mir jedes teil einzeld ohne hände" sage ich und grinse als ich sein Entsetztes gesicht sehe. "was aber.. aber" fängt eran zu stottern "kein aber mein lieber und jetzt runter mit dir" sage ich streng "Ja Sir" sagt er ehe er zu beden geht.

The love without  BordersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt