Kapitel 21

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Ava:

Als ich am nächsten Morgen aufwache liege um mir kissen und decken wie eine Mauer. Ich schaue mich und sehe das ich alleine bin, Hannes und Dominik sind bestimmt schon arbeiten. Ich stehe auf und gehe ins Bad und gehe erstmal schnelle duschen. Als ich fertig war trockne ich mich ab und ziehe mich an. Eine Schwarze Leggings und einen weißen Pulli und darunter ein weißes dessou Set.
Anschließend gehe ich nach unten in die Küche und fange an mir mein Frühstück zu machen. Ich schlage die Eier in die Pfanne und würze sie. Hiner mir ertönene schwere schritte "Hey na schatz schon so früh zurück?" frage ich währen ich weiter die eier in meiner Pfanne hin und her schiebe damit sie nicht anbrennen. Gerade will ich mich Umdrehen und schauen warum man mir nicht antwortet, da wird mir von hinten ein Tuch auf mund und nase gedrückt. ich währe mich, trette und schreie, aber nichts hielft och habe keine chance gegen die männer anzukommen. langsam verschwimmt meine sicht, ehe sie ganz schwarz wird und ich in mir zusammen sacke.

Hannes:
Heute mussten wir schon sehr früh ins büro fahren um das mit den waffen zu klären und unsere männer einzuweisen was sie den tun sollen. Mitlerweile ist es zwölf uhr dreißig und wir machen uns endlich auf den weg nach hause. Als wir auf den hof gefahren sind, steigen wir aus und ich nehme die hand von Dominik, und zusammen gehen wir zum Haus. Als wir das Haus betreten kommt uns sofort ein starker geruch nach verbrantem Essen in die Nase. Wir schauen uns in die Augen und rennen in die Küche, auf dem Herd steht eine Pfanne wo warscheinlich eier drinne waren. Ich reiße die Pfanne vom Herd und mache den herd aus. "Hey Hannes, schau mal hier auf dem boden liegen überall löffel und so rum, das sieht aus als wäre hier ein kampf gewesen" sagt er woraufhin ich mich hier richtig umschaue und nicke "AVA" schreie ich durchs haus aber bekomme keine antwort "AVA wo bist du?" schreit nun auch Dominik durchs haus. wir laufen aus der küche und rennen durchs haus und suchen alles nach Ava ab. "Sie ist nicht hier " sage ich leicht verzweifelt als wir wieder in der Küche stehen. "Was ist hier nur passiert?" fragt dominik total verzweifelt "komm her schatz. Wir finden raus was hier passiert ist" sage ich und schließe ihn in meine arme und küsse ihn auf die stirn. "Komm mit schatz wir gehen ins Büro und schauen uns die Überwachungsviedeos an " kommt mir plötzlich die idee und ich bringe ihn in unser Büro wo wir us an den Tiscch setzen und die viedeos schauen. Was wir da sehen schockt uns total. Wir müssen unbedingt rausfinden wer das war und wo Ava ist.

Ava:
Als ich wieder zu mir komme habe ich starke kopfschmerzen und meine arme und beine tuen total weh. Ich liege auf etwas hartem und kalten. Als ich meine Augen öffne, sehe ich, dass ich mich in einem Keller befinde und nur in unterwäsche auf einen Tisch gefesselt bin. Meine Atmung veschnellert sich sofort und ich gerate in Panik. Ich ziehe an meinen fesseln in der hoffung das sie sich lösen. das ich niht schrien darf ist mir klar. Sonst würde mich warscheinlich noch jemand hören. Ich muss versucchen ruhig zu bleiben sonst endet das hier warscheinlich noch ganz schlimm. Sccheiße ich höre schwere schritte hinter der metall Tür und kurz danach geht die Tür mit einem quietschen auf und zwei große muskulöse Männer rein. Der rechte hat braune Haare und blaue Augen und der linke hat blonde Haare und grüne Augen. "Na Ava weißt du warum du hier bist?" Fragt der Mann mit den braunen Haaren. Mein Herz schlägt schmerzhaft schnell in meiner brust. "Nei... nein" stotter ich und bekomme kaum Luft. Der blonde kommt auf die andere Seite an den Tisch ran und packt mit seiner Hand meinen Hals und drückt fest zu. "Was.. Was woll.... wollt ihr vo... von mir ?" Frage ich stotternd und zittern am ganzen Körper. "Weißt du was deine männer gemacht haben kleine ava ?" Fragt mich der man mit den blonden Haaren. "Nein" sage ich gepresst, weil ich keine Luft bekomme. "Sie haben jemanden umgebracht der uns sehr viel bedeutet und nun wollen wir uns rächen" sagt der braun haarige mit tiefer dunkler stimme und schaut mir fest in die augen.

The love without  BordersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt