Die Limousine fuhr eine Einfahrt hinauf und hielt vor einem wunderschönen Palast mit einem golden schimmernden Springbrunnen davor. Das musste doch ein Scherz sein!? Ich wusste ja, dass er ein Prinz der Hölle war, aber irgendwie war die Vorstellung surreal für mich. Ich brachte nicht einen einzigen Ton hinaus, als er mich sachte die Treppen hinaufführte. Wie von Zauberhand öffnete sich die Haustür und sofort standen Angestellte zur Stelle. "Guten Abend eure Hoheit! Können wir Ihnen zu Diensten sein?", fragte eines der Hausmädchen und knickste fromm. Höflich verneinte er diese Frage und ließ sie wieder abtreten. Ich war fasziniert davon, dass er trotz dieses extravaganten Lebensstils nicht abgehoben war. Das machte ihn gleich nochmal attraktiver. Ich schmiegte mich eng an ihn heran und wanderte spielerisch mit meinen Fingern an seinem Arm hinauf. "Wie diskret sind deine Angestellten?", flirtete ich und grinste. Man musste kein Genie sein, um diese Anspielung zu verstehen. Seine Augen weiteten sich und ich fragte mich, ob er mir wirklich standhalten konnte. "Was hältst du davon, wenn ich dich etwas herumführe?", fragte er, um der Situation auszuweichen, aber so schnell würde ich nicht aufgeben. Ich setzte mich figurbetont in Bewegung und warf meine Haare etwas zurück. "Dir ist schon bewusst, dass man nicht nur im Schlafzimmer unartige Dinge anstellen kann, oder?", sprudelte es völlig unverblümt aus mir heraus. Er zog mich am Handgelenk zurück und drückte mich gegen die Wand. Leicht arrogant lächelte er mich an und fuhr mit seinem Zeigefinger mein Kinn hinauf. "Du wirst dieses Spiel nicht gewinnen Darling.", sagte er herausfordernd. Das konnte er doch nicht ernst meinen! Die Funken sprühten förmlich zwischen uns und trotzdem hielt er an seinem dämlichen Grundsatz fest. "Das werden wir ja sehen... Bleiben wir jetzt hier im Flur stehen?", fragte ich frech und grinste. Ich bildete mir ein, seine Augen aufblitzen zu sehen. Schließlich nahm er meine Hand und küsste sie. "Komm mit. Ich möchte dir etwas zeigen.", sprach er sanft. Entgegen allen Erwartungen gingen wir eine breite Treppe ins obere Stockwerk. Er öffnete eine Tür und im nächsten Moment befanden wir uns in einem wunderschönen Zimmer mit bodenlangen, hellen Vorhängen, welches mit einer gemütlich aussehenden Polsterliege und einem Flügel ausgestattet war. Ich war sprachlos. Warum zeigte er mir ausgerechnet dieses Zimmer? Sah er mich wirklich so wie ich war? Ich bewegte mich langsam und filigran auf das schöne Musikinstrument zu und legte meine Hand darauf. "Spielst du?", fragte ich neugierig und konnte mein strahlendes Lächeln nicht verbergen. Er setzte sich demonstrativ vor den Flügel, klappte die Abdeckung nach oben und gab mir die schönste Antwort, die ich mir jemals hätte vorstellen können. Es brauchte keine Worte, um mein Herz höher schlagen zu lassen. Ich verlor mich vollständig in den klaren Klängen und hüpfte elegant auf den Flügel, um ihm genauer beim Spielen zuzusehen. Begeistert verfolgte ich seine Hände, die sich in völliger Perfektion über die Tasten bewegten. Stundenlang hätte ich ihm zuhören können und doch brannte in mir erneut das Verlangen nach mehr. Ich setzte mich langsam auf und rutschte sanft zu ihm hinunter. Nun saß ich direkt vor ihm und sah ihm direkt in die Augen. "All of this music break's my heart...", sang ich. Seine Hände schlangen sich um meinen Körper und zogen mich auf seinen Schoß. "Warum machst du es mir so schwer?", fragte er, bevor er mich intensiv küsste. Seine Hände fuhren meine Körperkonturen nach und schienen ruhelos zu sein. Ich stand in Flammen und meine Haut brannte vor Verlangen unter seinen Berührungen. Plötzlich überkam mich aber ein Gedanke, der mich wie ein Blitz traf. Was, wenn ich ihn damit überforderte? Sollte ich nicht respektvoller mit ihm und seinen... Wünschen umgehen? Vielleicht würde er mich ja mit anderen Augen sehen, wenn ich meinen Willen versuchte auf diese Art und Weise durchzusetzen. Die Angst ihn wieder zu verlieren, überkam mich. Nur schwer gelang es mir dem Kuss zu entkommen. "Was machst du morgen?", fragte ich etwas unbeholfen, um von der Situation abzulenken, in die ich uns so fabulous hineinmanövriert hatte. "Was?", fragte er und schien die Frage zunächst nicht wirklich zu verstehen. "Ich muss eine Rede vorbereiten...", antwortete er schließlich. Es machte den Anschein, als würde er mich mit seinen durchdringenden Augen analysieren. "Also musst du arbeiten? Wofür genau schreibst du eine Rede?" Er schmunzelte und ließ schließlich von mir ab. Ob er wohl bemerkte, dass ich versuchte mich abzukühlen? "Ich eröffne das Harvest Moon Festival kommende Woche. Darf ich dir noch etwas anderes zeigen Darling?", fragte er schließlich und schaute mich sanft lächelnd an. Ich nickte und ließ mich anschließend von ihm in ein anderes Zimmer führen. Es war überwältigend. Ich war mir nicht sicher, ob ich jemals in meinem Leben so viele Bücher zu Gesicht bekommen hatte. Außerdem hing in der Mitte des Zimmers ein atemberaubend schöner Kronleuchter, der absolut einmalig und außergewöhnlich war. Er sah aus wie ein kleines, kostbares Sonnensystem. "Hier arbeitest du? Das ist ja unglaublich. Hast du die etwa alle gelesen?", fragte ich staunend und schüttelte ungläubig meinen Kopf. Ein Gurren entwich ihm, als er lachte. "Alle habe ich nicht gelesen, aber ich verbringe schon sehr viel Zeit hier... ", offenbarte er mir. "Meine Bibliothek und mein Arbeitsplatz sind aber nicht die Dinge, die ich dir zeigen wollte...", ergänzte er und ging auf rote, zugezogene Vorhänge zu. Er hatte meine volle Aufmerksamkeit und ich fragte mich, was noch spannender sein konnte, als dass, was ich bereits zu Gesicht bekam? Er streckte mir seine Hand entgegen, die ich, ohne zu zögern ergriff, da ich ihm voll und ganz vertraute. Wir verschwanden in einem ziemlich düsteren Abschnitt des gewaltigen Raumes, der mich sprachlos machte. Es war fast, als würden wir uns inmitten des Universums befinden. Was war das hier? "Dieser Raum hier ist nur eine Illusion. Ein Teil meiner Aufgabe sozusagen.", begann er und zog mich an sich heran, als würde er mit mir tanzen wollen. Ich brachte keinen gescheiten Satz zustande und fühlte mich so winzig klein. "Aufgabe?" Er spielte mit einem vorbei schwebenden Kometen und ich war gefesselt und fasziniert zugleich. "Ich bin ein Wächter dieser Welt Darling. Ich studiere die Geheimnisse des gesamten Universums und sorge dafür, dass alles im Gleichgewicht bleibt... Das hier ist wie eine Kopie... ein Modell des großen Ganzen. Es hilft mir beim finden von Antworten.", erklärte er gelassen und strich mir zärtlich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Ich weiß gar nicht was ich sagen soll...", sprach ich abwesend und beobachtete die schwebenden und umherfliegenden Sterne und Planeten. "Gefällt es dir hier?", fragte er und ließ mich nicht aus den Augen. "Ob es mir gefällt? Ich liebe es! Ich habe so etwas noch nie zuvor gesehen!", antwortete ich und war immer noch überwältigt von den ganzen Eindrücken. "Du bist so zauberhaft natürlich und viel zu gut für diese Welt, weißt du das?" Ungläubig sah ich ihn an. Er kannte mich doch gar nicht wirklich! Woher wusste er, dass... Meine Gedanken brachten mich ins Stocken. "Ich bin alles, aber nicht gut...", antwortete ich stumpf und spürte, wie sich mein Herz krampfhaft und schmerzlich zusammenzog. Außerdem war ich eine Schauspielerin und Lügnerin. Ich war alles andere als natürlich. Seine Lippen umschlossen meine und sperrten sofort meine Erinnerungen ein, die in meinem Kopf anfingen, wie ein Sturm, zu toben. Es war, als würde eine große Last von mir abfallen und ich fühlte mich so leicht, fast schwerelos. Wir drehten uns und ich öffnete meine Augen. Erschrocken klammerte ich mich an ihm fest und realisierte, dass wir wirklich keinen festen Untergrund mehr unter den Füßen hatten. "Schau nur auf mich. Ich würde niemals zulassen, dass dir etwas zustößt.", sprach er sanft und lenkte uns durch einen schimmernden, kosmischen Nebel. Mit diesen Worten entfachte er ein loderndes Feuer in mir. "Alles, was du sagst und tust, ist nicht wirklich hilfreich... es sei denn, du hast deine Meinung geändert, dann mach ruhig weiter so...", rutschte es mir heraus. Wie er den Kopf zur Seite neigte, machte mich ganz nervös. "Ich könnte meinen Standpunkt nochmal überdenken.", antwortete er und machte mich ein weiteres Mal sprachlos. Wir tanzten einfach nur durch die atemberaubende Kulisse, die endlos erschien. Ich war ihm ganz nah und legte meinen Kopf auf seiner Brust ab. Für immer würde ich bei ihm bleiben wollen. "Ich könnte eine halbe Ewigkeit mit dir hier verbringen, aber wir müssen langsam zurück. Ich muss mich nochmal nach Via erkundigen... Du kannst dich aber schon ausruhen, wenn du willst! Ich bin auch sofort wieder bei dir.", versprach er mir und ließ uns langsam zu Boden sinken. Ich nickte und ließ mich von ihm in seine Gemächer führen. Auch diese Räumlichkeiten waren einfach lächerlich übertrieben. Ein wirklich gewaltiges Himmelbett befand sich darin und im angrenzenden Raum gab es ein perfekt ausgestattetes Badezimmer mit allmöglichem Schnickschnack. Sobald er den Raum verließ, überkam mich jedoch die Panik. Hastig stolperte ich ins Bad und machte mich, so gut es eben ging, fertig. Ich schlüpfte aus meinen Klamotten, schaltete das Licht aus und ging auf das gewaltige Bett zu. Durch die großen Fenster drang rötliches und weißes Licht, welches meine Alabasterhaut strahlen ließ. Einen kurzen Augenblick verweilte ich und überlegte, ob ich mich wirklich hineinlegen sollte. Allerdings konnte ich ja auch schlecht nackt im Raum stehen bleiben, weshalb ich mich schließlich schnell unter der Decke versteckte. Einfach nur albern, wenn man bedachte, dass ich sonst nicht so devot und schüchtern war. Ich wusste nahezu immer, was ich wollte, aber wenn er bei mir wir, wusste ich im Grunde nicht einmal mehr, wer ich war und was mich ausmachte. Die ganze Nacht hatte ich gefühlt darauf gewartet von ihm berührt zu werden und nun, wo ich vollkommen nackt in seinem verdammten Bett lag, wusste im Grunde überhaupt nicht, was ich tat. So unsicher fühlte ich mich nichtmal damals als Jungfrau. Es vergingen einige Minuten, die mir allerdings vorkamen wie ganze Stunden, bis er in das abgedunkelte Zimmer zurückkam. Rot leuchtende Augen wanderten hindurch, verschwanden für einen Moment im Bad und kamen anschließend direkt auf mich zu. Mein Herz schlug wie wild gegen meine Brust und ich konnte mich kaum beherrschen. Es verlangte mir einiges ab, ruhig und gesittet liegen zu bleiben. "Entschuldige bitte, dass ich dich so lange hab warten lassen, aber Octavia ist soeben eingetroffen. Ich habe noch schnell nach ihr gesehen.", erklärte er ruhig, als er sich zu mir legte. Er war wirklich ein fürsorglicher Vater. Sofort beruhigte ich mich und drehte mich auf die Seite, sodass ich ihn ansehen konnte. Die Decke hielt ich dabei fest in der Hand und lächelte abwesend. "Geht es ihr gut?", fragte ich interessiert. Er seufzte und nickte. "Sie wird langsam groß..." Eine gewisse Traurigkeit lag in seiner Stimme, was mich dazu veranlasste näher an ihn heranzurücken. "Du denkst eindeutig zu viel...", säuselte ich vor mich hin und legte meine Hand um seine Wange. Ich spürte, wie er seine Hand auf meine Hüfte legte. "Und du bist viel zu leichtsinnig..."
"Oh, ich bin also leichtsinnig? Ich würde es eher lebensfroh nennen!", antwortete ich keck und streichelte sein Gesicht. Sein Lächeln war einfach unwiderstehlich. "Ich würde gern etwas ausprobieren.", flüsterte er und sah mich intensiv an. Ich zog eine Eigenbraue nach oben und war überrascht. "Ausprobieren? Hast du nen Kink oder sowas in der Art?" Er lachte und schüttelte seinen Kopf. "Ich zeige es dir, einverstanden?" Ich nickte und war gespannt, was als nächstes Folgen würde. Auf einmal glühten seine Augen und es wurde ganz hell um ihn herum. Ehe ich mich versah, veränderte sich seine Gestalt, was mir im ersten Moment einen riesigen Schrecken einjagte. Ich schoss nach oben und schob mich von ihm weg. "WHAT THE FUCK!?", rief ich erschrocken, als ein... Mensch an seiner Stelle neben mir lag. "Beruhige dich mon Cherie! Es ist alles in Ordnung! Ich bin es...", sprach er sanft und näherte sich mir. Völlig irritiert saß ich da und brauchte einige Sekunden, um zu realisieren, was vonstatten ging. "Wie ist das möglich?", fragte ich abwesend und befreite mich aus meiner Schockstarre. Langsam bewegte ich mich auf ihn zu und wollte ihn berühren. War das auch eine Art Zaubertrick? "Ich dachte, dass ich in dieser Form möglicherweise besser zu dir passe.", erklärte er. Ich starrte ihn an und wusste schon wieder nicht, was ich sagen sollte. "Ich mag dich wie du bist und es ist mir egal welche Gestalt du annimmst...", erklärte ich, obwohl ich zugeben musste, dass mir gefiel, wie er als Mensch aussah. Die Frage, die sich mir stellte, war jedoch, warum er sich überhaupt tarnen konnte. Welchen Sinn hatte dies? Soweit ich wusste, konnten das bei weitem nicht alle Dämonen. "Ich liebe dich Lilly."
"Was hast du gerade gesagt?" Mit weit aufgerissenen Augen sah ich ihn an und konnte nicht glauben, was er soeben gesagt hatte. Es folgte ein plötzlicher Kuss, der mich überwältigte. Ich streichelte sanft seinen Rücken und wollte so viel wie möglich von ihm berühren. Die Lust riss mich wie eine Welle mit und ließ mich nach Luft schnappen. "Ich will dich so, so sehr...", keuchte er vor Verlangen und küsste meinen Hals. Mein Körper gehörte restlos und mit jeder einzelnen Faser ihm und das ließ ich ihn auch spüren. Ich öffnete meine Beine und ließ ihn ganz nah an mich heran, was seine Augen zum Leuchten brachte. Ich wollte keine Spielchen spielen und mein Körper gierte nach seinem. Meine Hände fuhren wild durch seine haselnussbraunen Haare und spielten mit einer einzelnen silbernen Haarsträhne. Egal welche Version von ihm, er war einfach nur heiß. Sein steifes Glied pulsierte und drückte sich gegen meine Vulva. Währenddessen berührten seine Hände meine Brüste und reizten mich ungemein. Ein leises Stöhnen ertönte aus meinem leicht geöffneten Mund und ich wollte nicht länger warten. Mein Becken streckte sich ihm noch weiter entgegen. Voller Sehnsucht und Erwartung ließ ich ihn in mich eindringen. Ich stöhnte und kratzte ihm über den Rücken. Ein animalisches Knurren drang aus den Tiefen seine Kehle hervor. Nie hätte ich mich freiwillig unterworfen, aber bei ihm war es anders. Er hätte alles von mir verlangen und haben können, genauso wie damals. Ich dehnte meine Beine so weit auseinander, dass er noch tiefer in mich vordringen konnte, was mich noch lauter werden ließ. "Ich kann mich nicht beherrschen, wenn du so laut bist!", stöhnte er und wurde schneller. "Dann tue es nicht! Ich gehöre dir! Mach mit mir, was du willst!", bot ich ihm wollüstig an und biss mir auf die Unterlippe. "Fuck!", entwich es ihm und ich sah ihm deutlich an, wie erregt er war. Im nächsten Moment packte er meine Beine und drückte sie nach oben, sodass sie nun auf seinen Schultern lagen. Da war er. Der richtige Winkel und der richtige Punkt, der alles in mir zum Kribbeln brachte. "Hör nicht auf!", japste ich und stöhnte ungehalten. "Ich halte das nicht lange aus.", rief er lustvoll und bewegte sich weiter in diesem einen perfekten Rhythmus, der mich wahnsinnig machte. "Bitte erlöse mich!", schrie ich in völliger Ekstase. Es dauerte nicht lange und ein heftiger Orgasmus baute sich in meiner Vagina auf, der sich durch meinen gesamten Körper zog. Die Lustwelle riss ihn mit und ich spürte, wie er sich in mir ergoss. Er küsste mich leidenschaftlich und löste sich nur schwer von mir. "Es tut mir leid... Ich weiß nicht was in mich gefahren ist.", erklärte er plötzlich. "Keine Ahnung weshalb du dich entschuldigst, aber wenn du immer so gut im Bett bist, dann will ich mehr davon... viel mehr.", antwortete ich unüberlegt und atemlos. Er sah überrascht aus und schien meine Worte kurz verarbeiten zu müssen. "DU bist alles, was ich jemals wollte... Ich gebe dir alles, was du willst." Ich lächelte ihn sanft an und spielte weiter mit seinen weichen Haaren. "Jetzt übertreib mal nicht gleich mein Hübscher!", scherzte ich und kicherte. "Ich meine es ernst Darling... Ich würde dir die Welt zu Füßen legen!" Immer wieder schaffte er es mich in Verlegenheit zu bringen. "Und wenn ich dir sage, dass ich nur dich will? Ich habe so lange gewartet..." Er rollte sich neben mir ab und umschloss mich mit seinen Armen. "Ich werde dich nicht mehr gehen lassen!", raunte er und ließ es wie ein wunderschönes Versprechen klingen. "Ich liebe dich...", flüsterte ich zärtlich. Es war das allererste Mal, dass ich diese fast magisch klingenden Worte benutzte, aber es fühlte sich richtig an. Diese Nacht, war mit Abstand die Beste, die ich je erlebt hatte und selbst, wenn ich gewusst hätte, was sich am Morgen noch abspielen würde, hätte ich alles genau so gemacht...
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Aus dem Schatten der Einsamkeit mitten ins Herz
FanfictionAuf Wunsch versuche ich mich an einer Lovestory über Stolas und einen eigens entworfenen Charakter. Ich kann noch nicht genau sagen, wo die Geschichte hinführt und wie sie endet, aber wenn ihr auf Romantik und Pretty Woman Vibes abfahrt, dann könn...